Vereinsblatt
3. Ausgabe
Oktober 2006

NEUNKIRCHEN - EIN SOMMERMÄRCHEN

die Show zu dem Event

am 4. November
ab 18 Uhr

Turnhalle Wernersberg

Mit unzensierten Originalmitschnitten aus den Kabinen!!!

Wir sind

die wahren

Waldmeister!!!

Im Zelt zu Gast
mit Freunden

Mädchenzeltlager 2006

Am Samsdach morche gings los
do saßen im Bus klä un groß.
In Schwetzinge häm ma dann misse kurz warde
weil ma gange sin in de Schlossgarde.
Noch enre kurze Rascht gings weider
noch Neunkirche ins Lacher un dess war gscheider.
Die Hitz hod uns fascht umgebrocht
awwer dodenoch hod beim Wasserrutscherutsche känner mä gfrocht.
Mid Schmirsäf hods dann besser gflutscht
do simma fascht bei de Ute ins Zelt nei gerutscht.
Der schräche Platz war ä ideali Bahn
für unsern Wasserrutschewahn.

Am neggschde morche hän se uns geweckt in aller Herrgottsfrüh
un noch ganz vergrumbelt hän se uns ins Dorf gebrochd mit aller Müh.
Scheh wars was de Parre hod verzehlt
doch leider Gottes hod de heiliche Mann gfehlt.
Desswäche is die Petra geloffe an de Altar
un hod zum Singe gebrocht die ganz Schar.

Dehäm warn se schun all gerollt die Klöpse
von unsre gude alde Küchenmöpse.
Wie immer hod im Esse viel Müh drin gschdeckt
un dementsprechent hods uns dess ach gschmeckt.
Für Krankehausdienscht, Speiß un Trank
wolle ma alle sache: Herzlichen Dank.

Um die extra Kilos wieder runnerzuschwitze
durfde ma nid nur faul rumsitze.
Zum Frühsport agedriwwe von de Annette
häm ma versucht unsern Six-Pack zu rette.
Dess Bauch-Beine-Po-Programm
hod gemacht die Arschbagge scheh schdramm.

Im Lacher wollde ma uns eigentlich nid viel beweche
awwer die Betreuer hän gemänt, sie missen unser Durchblutung areche.
Mir sin gerennt, gerutscht, gschwumme un getaucht
alles was beim Wasserwettkampf halt so braucht.
Zwischedurch gabs dann ach was für die Kreative
mit Holzklotz, Stoff un schene Motive.

Beim Bunde Owend isses dann passiert
de Zirkus Chaotikus hod bei uns pausiert.
De Menge wurd vorgeführt e großes Programm
un jeder hod gezeicht was er kann.
Von Domteure, Clowns, Zauberer un Akrobaten gabs alles zu beschdaune
dess wurd von de Zuschauer belohnt mit großem Raune.

Weil die Ute zum erschde Mol in anrre Umstände war
war de neue Lacherleiter recht schnell klar.
Üwwernumme hod de Fred dänn anstrengende Job
un hod sich üwwer viel zerbroche sein Kopp.
Im Endeffekt, un nid gelacht,
er hod sein Job wirklich gut gemacht.

Im ganze Lacher war die Stimmung spitze
ach mit Hilfe der andauernden Hitze.
Die 40° C im Schadde warn unsern ständige Begleiter
hoffentlich geht’s im neggschde Johr so weiter.

Bedanke wolle ma uns bei de Betreuer am Schluss
mid ämme DIGGE FETTE KUSS!!
Un jetzt is Schluss.

Die Äldschde

Auch von meiner Seite vielen Dank an das Betreuerteam, das Unermüdlich dafür sorgte, dass auch unser 42. Jugendzeltlager auf inzwischen schon traditionelle Weise durchgeführt werden konnte. Erwähnenswert ist dabei sicher, dass alle Betreuer nicht nur „fer umme“ mitwirken, sonder sogar ab und zu mit der ein oder anderen Spende in die Lagerkasse mitverantwortlich dafür sind, dass 10 (11) Tage Zeltlager incl. Busfahrt und Vollverpflegung für 75,-€ unschlagbar preiswert sind. Bedanken möchte ich mich aber auch bei den 37 Teilnehmerinnen, die mir meine Premiere als Lagerleiter wirklich leicht gemacht haben. Die Stimmung im Zeltlager kann man (oder zumindest ich) wohl nicht beschreiben, man muss Sie erleben. Darum hoffe ich auf viele Teilnehmerinnen im nächsten Jahr in Imsbach.

Fred

Zeltlagerbericht der Jungs

- Mer sin die, wu Zelte waren!!! -

Morgens halb Zehn in Deutschland. Eine kleine Gruppe von todesmutigen Zeltplatzstürmern stand mit hohen Erwartungen an der Bushaltestelle, um ein noch unbekanntes Territorium zu erkunden. Schon auf der Fahrt ließ sich die (WM-) Euphorie nicht bremsen und die Jungs des TSV erhellten die kleine Stadtgemeinde Mosbach, die für eine kurze Rast vorgesehen war, mit ihre gute Stimmung. Als nun endlich der Bus angekommen und die Mädels nach der gelungenen Lagerübergabe nach Hause aufgebrochen waren, ging auch schon das lustige Lagerleben los. Reifenschlachten, Teewetttrinken und nicht zuletzt in den gemütlichen Reifen abchillen.
Nachdem wir unsere Riesen-Plastikplanen-Rutsche eröffnet hatten, wurden auch schon die Gruppen gewählt. Mit den Stehpissern, den Knoblauchsäcken und den Klo-reichen 9 waren wir gut gegen die anstehenden Wettbewerbe gewappnet.
Schon am ersten Tag mussten wir uns dem berühmtberüchtigten „Fotowettbewerb“ stellen, bei dem doch so manche Motive dem einen oder anderen im Gedächtnis blieben. Wir sprechen von der „Fanmeile“, „Christopher-Street-Day“, „Kailiz-Diät“ und „McUrich“.
Später am Abend, bei unserem ersten Lagerfeuer, kamen auch unsere zwei Bachmänner (Bachmann Nr.3 und Bachmann Nr.4) zum Einsatz, indem sie uns mit lustigen Anekdoten aus dem Leben ihres Vaters unterhielten.
Schon am nächsten Tag waren die Jungs vom totalen Lagerfieber gepackt und der traditionelle Tagesablauf begann: Frühsport, Frühstück und der Morgenwettbewerb. Hinzu kam, dass die Sonne in den ersten Tagen unerbittlich auf die Häupter unserer Buben brannte. Jedoch gab es wie jedes Jahr wieder eine hervorragende Teeversorgung, die den Durst unserer schwitzenden Spieler zu löschen konnte. Nachdem wir spät abends total entspannt vom Schwimmbad und den Bierbänken am Essenstisch kamen, wollten die Betreuer uns in einer kleinen Partie Volleyball zeigen, wo der Hammer hängt. Das ließen wir uns natürlich nicht gefallen und stellten eine Volleyballmannschaft mit unseren talentierten Ältesten, die letztendlich dann doch den Sieg nicht erstreiten konnten auf (mit Ausnahme von 2-3 Spielen). Während dessen konnten unseren kleinen Teilnehmer ihre noch vorhandene WM-Fußballfreude auf dem benachbarten Fußballplatz ausgiebig ausleben.
Der Wettkampf am nächsten Nachmittag war ein echtes Erlebnis. Nicht nur dass sich jeder in einem Staffellauf über verschiedene Hindernisstationen beweißen musste, nein, auch das 0,5-Liter-Tee-schnell-trinken am Schluss des Laufs wurde zu einem absoluten Renner. Tatsächlich überwand sich Florian, um gegen den Saufmeister Paule in einem kleinen Wettbewerb anzutreten. Natürlich ließ sich unser Andreas diese Chance nicht entgehen und zeigte den umstehenden Schaulustigen sein unglaubliches Können. Schon nach ein paar Sekunden hatte er die Colaflasche mit Tee „abgepumpt“ und am Boden der Flasche war nur noch der klägliche Rest des köstlichen Pfefferminztees (später auf Grund einer Bitte einiger jüngerer Teilnehmer durch „Zitronentee“ ersetzt) zu sehen. Der geschlagene Herausforderer konnte sich nur noch ehrwürdig vor dem Meister verneigen.
Ein Riesenerfolg wurde wider Erwartungen einiger skeptischer Teilnehmer das Waldspiel „Kampf um den Knoblauchsack“. Nicht nur die kleineren unter uns waren hellauf begeistert, sondern auch die alten Hasen mussten sich zugestehen, so ein tolles Geländespiel schon lange nicht mehr erlebt zu haben. Königlich amüsiert hatten sich auch so einige Betreuer, die sich als Filmleute angeboten hatten und das Filmen vor Ort, an den brisantesten Stellen (Nahkampfaktionen, Schlachten und Einzelkämpfen)übernommen haben. Völlig erschöpft kehrten wir aus dem Wald ins Lager zurück, wo uns schon das erstklassig bestückte Küchenzelteam im Tageszelt erwartete. So mancher konnte sich bei diesen Riesenportionen mal wieder so richtig satt essen(mit kleinen Ausnahmen, da gewisse Leute, wir wollen ja keine Namen nennen (S.W.), einigen Teilnehmern (B.K.) eine Zwangsdiät aufdrängten) und als „Der Gouschler Kim“ letztendlich mit dem kauen fertig war und unser LL endlich die erlösenden Worte über die Lippen brachte, wurde sich schnell umgezogen und zu dem allabendlichen Volleyballspiel aufgestellt.
An diesem Abend konnte jedoch keiner das Unvermeidliche erfühlen. Jedoch ließ sich schon früh in der Nacht erahnen, dass die Götter erzürnt waren. Das leise brodeln am Horizont war die erste Ankündigung auf das noch Kommende. Nach dem gepflegten Lagerfeuer legten wir uns erschöpft in unsere Zelte und gaben uns der Wärme unserer Schlafsäcke hin. Urplötzlich krachte es nur so, dass der Boden bebte. Alle wurden mit einem Mal wach. Jetzt war wieder alles still und nur das leise tropfen des Regens auf die Zeltwände war zu hören. Plötzlich wurde jeder von einem gleißenden Licht geblendet und keine 2 Sekunden später hörte man den lauten Donner wüten. Gefolgt von sintflutartigen Regenfällen schlugen Blitze wie wild im Himmel umher. Wir fühlten uns in unsere Zelten natürlich sicher, bis mit einem Mal jeder, der das Stroh auf dem Boden berührte feststellen musste, dass der ein wenig abschüssige Hang einen schrecklichen Nachteil hatte. Unerbittlich floss das Wasser bergab und nichts und niemandem war es möglich die Gefahr zu stoppen, bis tatsächlich eine Hand voll Betreuer sich vor die Zelttüre trauten und wie die „Riders on the storm“ durch den Regen marschierten und im Handumdrehen Gräben um die Zelte ziehen und andere Rettungsmaßnahmen in die Hand nahmen. Hier noch mal ein herzliches Dankeschön an unsere tapferen Helden, denen der harte Regen nichts aus zu machen schien.
Am nächsten Tag waren das Entwässern der Zelte, das Strohaustauschen sowie das Luftmatratzentrockenen die ersten Schritte der Wiederaufnahme des Lagerlebens. Um die Teilnehmer auf andere Gedanken zu bringen, veranstaltete Udo, der übers Wochenende bei uns zu Gast war, ein kleines Fußballturnier, was anscheinend mit Laufe der Zeit zum Dauerbrenner wurde.
Dieser Tag war für manche der am meisten erwartete Tag. Der Ältestenabend. Im Lager würden die Jüngeren ohne ihre Großen ein Lagerfeuer machen und umgekehrt würden die Großen eine heiße Party im Nachbardorf Aglasterhausen besuchen. Heiß her ging es dort auf der Musikveranstaltung. „Vince the prince“ hieß der Sänger, der unseren Alten so richtig mit Songs wie „Let me entertain you“ von Robbie Williams und „Word up“ von Korn einheizte. Oberkörperfrei wurde dort abgetanzt.
Mit einem dicken Kater dachten wir uns am nächsten morgen eigentlich, dass uns nach dem Großteil der Zeit im Zeltlager nichts mehr überraschen konnte. Doch da täuschten wir uns gewaltig, denn als wir uns Montags abends auf den Weg zu unserer traditionellen Nachtwanderung machten, ging schon vorher in kleinen Kreisen das Gerücht herum, Satanisten und Teufelsanbeter würden in dieser Gegend in alten Burgruinen ihren herkömmlichen Ritualen nachkommen. Das erschauderte uns natürlich, was zur Folge hatte das sich die Spannung erhob. An solch einer alten Ruine angekommen, wurden wir mit Brot, Würsten und Getränken versorgt. Später Abends, als es bereits dunkel war, erhob sich vor uns ein riesiges Schauspiel. Unsere Betreuer führten ein Theaterstück („Der Freischütz“) inmitten der alten Gemäuer auf, und zur Faszination aller kamen auch Spezialeffekte mit Ton und Licht darin vor. Die Nachtwanderung selbst war ein voller Erfolg. Es wurde gesungen, gelacht und vor allem den Kleinen so richtig Angst gemacht.
Die Restzeit im Lager verging dann eigentlich wie im Flug. Die Stimmung war allgemein sehr gut und mit Hilfe von Filmen mit Presi von den Präsidenten konnte die Euphorie gar nicht mehr gebremst werden. Trotz schmerzender Bienen- und Hornissenstiche ließen sich unsere Jungs nicht beirren und standen tapfer durch (gell Tino). Zur Nacht kann man sagen, dass uns die Waldtiere des Öfteren einen Streich gespielt haben. Nicht nur das Hasen und Igel durch die anfangs zu den Seiten noch offenen Zelten gerannt sind, nein, nach Aussage eines Teilnehmers gab es in unserem Lager „so änn vollgsoffener Depp, wu die Unnerhosse iwwer de Hose gedrache hot“, der die Nachtwache terrorisierte. Dieser Person wollten wir noch ans Herz legen, das nächste Mal doch bitte ins Zelt hinein zu rennen und nicht mit einem Affenzahn daran vorbei zu rauschen. Mit anderen Aktionen der Nachtwache und der Betreuer wurde das Klischee, dass uns die Dorfbewohner unsere heilige Fahne mit den vier F stibitzen wollten, nur unterstützt.
Das letzte Highlight in unserem Lager (bis auf den letzten Abend, als die Siegerehrung stattfand) konnten wir am vorletzten Abend erleben. Alle drei Gruppen gaben ein von ihnen selbst entwickeltes Stück zum Besten. Letztendlich konnten die Klo-reichen 9 mit ihrem Stück „Auf dem Weg nach Virginia City“ den Sieg bestreiten. Für die Stehpisser und die Knoblauchsäcke war leider nur der zweite und dritte Platz beschieden. Der Inhalt dieser Theaterstücke sollte das Leben im Wilden Westen widerspiegeln. Auch wenn die Ausarbeitung dieser Aufgabe so manchem zum Halse heraushing und sich Lustlosigkeit breit machte, so war doch die Aufführung Selbst ein recht witziges Unterfangen für alle, die Akteure und die Zuschauer.
Jetzt war es dann leider auch schon wieder so weit. 10 wunderschöne Tage waren ins Land gegangen und jeder wusste am Donnerstag morgen: Es ist Zeit. Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen und brachten sie unter die kleine Waldhütte, die am Platz stand. Wie möchten an dieser Stelle wirklich allen danken die das schnelle Ab- bzw. Aufbauen des Zeltlagers möglich gemacht haben. Die Betreuer, Teilnehmer und natürlich die freiwilligen Helfer des Auf- bzw. Abbaukommandos. Als alles eingeladen war und alle im Bus saßen ließen wir unseren Blick ein letztes Mal über den Zeltplatz streifen, bis der Bus die Heimfahrt antrat. Alle wurden schon sehnsüchtigst zuhause im guten alten Wernersberg erwartet, wo die Kinder und Jugendlichen mit Wangenküssen und Umarmungen erwartet wurden.
Ich hoffe wir konnten euch mit diesem Bericht einen kleinen Teil der Erlebnisse im Zeltlager Neunkirchen `06 nahe bringen. Uns wird die Erinnerung immer präsent bleiben. Ereignisse wie das Große Gewitter, der Ältestenabend oder das Waldspiel werden einen festen Platz in unserem Gedächtnis behalten.
Zuletzt möchten wir allen danken, die hinter den Kulissen das Zeltlager überhaupt möglich gemacht haben: Angefangen von den Betreuern, die ihren nur kurzen Urlaub nahmen, um ihn mit uns zu verbringen, über das Auf- und Abbaukommando zu den Sponsoren und natürlich dem TSV. DANKESCHÖN!!!
Ich hoffe wir sehen uns alle im nächsten Jahr wieder, wenn es heißt „Ab nach Imsbach“.

Hoche un Walder

Nicht vergessen sollte man bei den Lagerberichten wieder die Arbeit des Aufbauteams. Bei brütender Hitze musste aufgrund des steinigen Bodens so mancher Hering in Etappen eingeschlagen werden. Trotzdem konnte man den neugierigen Eingeborenen noch am Freitagabend stolz ein fertiges Lager präsentieren. Die Feinabstimmung am Samstagmorgen war zwar immer noch Fleißarbeit, doch das gemischte Team aus alten Hasen und jungen Wilden hatte die Sache bestens im Griff.
Zeltlager 2006 – zum 42. Mal ist unsere Großveranstaltung mit einem finanziellen Rahmen von mittlerweile ca. 10.000,-€ glücklich und erfolgreich über die Bühne gegangen.
Viele Stunden wurden von freiwilligen Helferinnen und Helfern verbracht bei der Vorbereitung des Lagers, bei Aufbau, Durchführung und Abbau, beim Diaabend, bei Sitzungen, Besprechungen, Instandsetzung und Beschaffung von Material…
Nachfolgend sind alle diejenigen (ich hoffe wieder mal, dass ich niemand vergessen habe) aufgeführt, die zum Gelingen des Lagers beigetragen haben:

Die Betreuer der Mädels:

Petra Burgard-Ochs, Rabea Dienes, Niklas, Silke, Adolf ,Tino, Karin und Markus Gläßgen, Anette, Lorena, Marvin, Karin und Fred Götz, Christine Hanß, Max und Peter Klein, Nicole, Ilse und Albert Stöbener, Ruth und Walter Stoffel, Ute und Norbert Wiedemann

Die Betreuer der Jungs:

Achim und Daniela Bachmann, Malte/Markus Braun, Werner Gläßgen, Christian Heller, Jan Klein, Norbert Kuntz und Kristin Schilling, Pepsi/Gabriel und Gai Laux, Ben/Sandra Daniel und Thomas Müller, Andrea Ott, Andreas Pfaff, Florian Schramm, Steffen Weber und als Wochenendverstärkung Udo Ballmann und Sven Leonhardt.

Die Helfer beim Auf- / Abbau waren:

Heinz Bachmann, Markus Braun, Jan Burgard, Hacky Burgard, Adolf und Silke Gläßgen, Karin und Markus Gläßgen, Fred und Karin Götz, Michael Götz, Jan Klein, Steffen Möbius, Uwe Neuer, Urban Roy, Carsten Schilling (trotz Geburtstag!!!), Ruth und Walter Stoffel, sowie Jens Stübinger

Unermüdlichim Hintergrund aktiv sind nach wie vor Friedel Gläßgen und Bernd Christmann.

Unser Dank giltunseren Sponsoren, insbesondere Otto Eichenlaub, Edwin Müller und Martin (Prof) Schilling, die durch ihre Geldspenden und durch den kostenlosen Transport unseres Equipments dafür sorgen, dass wirklich niemand aus finanziellen Gründen zuhause bleiben muß!

Im Jahr 2006 waren die Jungs mit insgesamt 27 Teilnehmern knapp an der Schmerzgrenze. Die Unmenge an Arbeit die im „Projekt Zeltlager“ steckt lohnt sich aber nur wenn die Teilnehmerzahlen ein gewisses Level nicht unterschreiten.

Deshalb nochmals unsere Einladung an die Eltern und vor allem auch an die Jüngeren unter Euch:

„Zeltlagerberechtigt“ sind

alle Vereinsmitglieder, sowie alle Wernersberger Kinder der Jahrgänge 1988 bis 1998.

Die Termine des nächsten Jahres stehen bereits

Jungs vom 07.07. bis 16.07.2007
Mädels vom 16.07. bis 26.07.2007

Handball

Handballturnier 2006

Aufgrund von Überschneidungen mit anderen Sportereignissen waren wir gezwungen, unser Turnier auf den 24./25. Juni vorziehen.
Wären wir beim ursprünglich geplanten Termin geblieben, dann hätten wir das Ganze auch gleich abblasen können - ein anderer Termin war ebenfalls nicht machbar.
Dass das Turnier dadurch auf das gleiche Wochenende fiel wie der Sommertag der Melodien des Sängerclubs war leider nicht zu vermeiden.


Eine staubige Angelegenheit für die Kids


Die Mannschaften hatten die Möglichkeit, attraktive Preise zu gewinnen

Nachfolgend die Sieger:

wC Jugend
1. SG Wernersberg-Annweiler 2 6:0 Punkte(Freikarten TSG Friesenheim)
2. SG Wernersberg-Annweiler 1 4:2 Punkte
3. TV Pirmasens 2:4 Punkte

mC Jugend
1. SG Wernersberg-Annweiler 6:0 Punkte(Freikarten TSG Friesenheim)
2. TV Pirmasens 4:2 Punkte
3. TuS Neuhofen 1 1:5 Punkte 16:23 T.
4. TuS Neuhofen 2 1:5 Punkte 13:40 T.

mB Jugend
1. TuS Neuhofen 6:0 Punkte(Freikarten SG Kronau-Östringen)
2. SG Wernersberg-Annweiler 4:2 Punkte
3. TV Thaleischweiler 2:4 Punkte
4. TV Pirmasens 0:6 Punkte

wB Jugend
1. TV Bornheim 8:0 Punkte(Freikarten SG Kronau-Östringen)
2. TuS Neuhofen 6:2 Punkte
3. TV Pirmasens 3:5 Punkte 21:14 T.
4. SG Wernersberg-Annweiler 3:5 Punkte 17:26 T.
5. TV Dahn 0:8 Punkte

wE Jugend
1. SV Bornheim 6:0 Punkte
2. SG Wernersberg-Annweiler 1 4:2 Punkte
3. SG Walsheim-Essingen-Rhodt 2:4 Punkte
4. SG Wernersberg-Annweiler 2 0:6 Punkte

mE Jugend
1. SG Wernersberg-Annweiler 1 6:0 Punkte
2. SG Wernersberg-Annweiler 2 4:2 Punkte
3. TV Dahn 2:4 Punkte
4. TV Pirmasens 0:6 Punkte

wD Jugend
1. TV Hagenbach 7:1 Punkte(Freikarten SG Kronau-Östringen)
2. TuS Neuhofen 5:3 Punkte 23:13 T.
3. TV Pirmasens 5:3 Punkte 19:19 T.
4. SV Bornheim 3:5 Punkte
5. SG Wernersberg-Annweiler 0:6 Punkte

mD Jugend
1. TuS Neuhofen 1 5:1 Punkte 25:16 T.(Freikarten SG Kronau-Östringen)
2. TS Rodalben 5:1 Punkte 20:12 T.
3. SG Wernersberg-Annweiler 2:4 Punkte
4. TuS Neuhofen 2 0:6 Punkte


Auch andere Turniere waren natürlich Tagesthema…WM!

Unser Dank geht an die Helfer um die unermüdlichen Macher des Turniers Klaus Martin, Heinz Schilling, Uwe Neuer, Urban Roy und Elmar Klein.

Zum Thema SG ein Pressebericht vom September - Verfasser Werner Gläßgen

SG startet mit neuem Gesicht in die Handball-Saison

Die Verantwortlichen der beiden Stammvereine TSV Wernersberg und HF Annweiler hatten im Frühjahr die Gunst der Stunde genutzt, um nach dem Aufstieg der ersten Männermannschaft des TSV Wernersberg in die Pfalzliga die Kräfte in der neugegründeten SG Wernersberg-Annweiler zu bündeln, so wie das im Bereich der männlichen Jugend schon seit einigen Jahren erfolgreich praktiziert worden war. Nach der Zusammenführung der beiden Vereine verspricht man sich bessere Aussichten, um sowohl bei den Damen als auch bei den Herren in der höchsten pfälzischen Spielklasse mithalten zu können, eine Intensivierung der ausbildungsorientierten Jugendarbeit und günstigere Möglichkeiten, die Talente in den beiden Perspektivteams (zweite Mannschaften der Frauen und Männer) an das Niveau der Pfalzligisten heranzuführen. Die bisher in der Saisonvorbereitung angelaufene Integration der Teams, das rege Interesse der Mitglieder und einige Zugänge geben Anlass zu der Zuversicht, dass in der neuen SG alle an einem Strang ziehen werden.
Die Anforderungen für die erste Männermannschaft dürften in der neuen Spielklasse erheblich höher sein als bisher. Die Oberliga-Absteiger TSV Kuhardt und TV Wörth, sowie die mit Regionalliga-Spielern verstärkte 2. Mannschaft des TV Offenbach und die HSG Eckbachtal werden als Favoriten für den Aufstieg in die Oberliga Südwest gehandelt. Das Ziel für das neu formierte Team der SG Wernersberg-Annweiler unter dem bewährten Trainer Martin Götz lautet, möglichst früh die nötigen Punkte für den Klassenerhalt zu schaffen und einen gesicherten Mittelfeldplatz zu erreichen. Die Motivation der Truppe scheint nach den jüngsten Eindrücken aus der Vorbereitung (z. B. Turniersieg in Bellheim) zu stimmen.
Die zweite Männermannschaft der SG Wernersberg-Annweiler, die teilweise gemeinsam mit der ersten Mannschaft trainiert, hat sich das Ziel gesetzt, einen schnellen und attraktiven Handball zu spielen und mit einigen jungen Kräften in der Verbandsliga mitzuhalten. Dafür wünscht sich Trainer Paulo Teixeira vor allem einen verletzungsarmen Saisonverlauf.

Die dritte Männermannschaft strebt mit Spielertrainer Peter Klein einen ungefährdeten Platz im Mittelfeld der A-Klasse an.

Die erste Damenmannschaft hat sich vor allem durch Zugänge aus der eigenen Jugend verstärkt und dürfte einen der jüngsten Kader in der Pfalzliga stellen. Ohne größere Ausfälle erwartet sich Trainer Gerd Götz mit sehenswertem Tempohandball eine Verbesserung des 6. Tabellenplatzes aus dem Vorjahr. Die Erfolge im Pokalwettbewerb der letzten Saison und erste Ausrufezeichen aus den Vorbereitungsspielen nähren diese positiven Erwartungen und lassen auf einen regen Zuschauerbesuch hoffen.
Das zweite Frauenteam bietet vor allem auch den Nachwuchsspielerinnen Spielpraxis im Aktivenbereich. Mit einigen neuen Spielerinnen möchte die Mannschaft unter den Trainern Jörg und Sabine Roese die Fortschritte der Handballfreunde aus der letzten Saison weiter ausbauen und in der A-Klasse mitspielen.
Im Jugendbereich geht die Spielgemeinschaft mit je 7 Mannschaften der weiblichen und männlichen Jugend (A-E), sowie mit mehreren Mannschaften bei den Spielfesten der F-Jugend und der Minis an den Start.

Integrationsfest 2006

Damit die SG im Bereich der Aktiven Mannschaften auch in Fahrt kommt, haben die Vereinsvorstände beschlossen, ein Integrationsfest steigen zu lassen, bei dem man sich ausgiebig beschnuppern konnte.

Hier noch ein paar Eindrücke:


Zum Einstieg gab es ein gemischtes Großfeldspiel


Die Teams – erstmals vereint


Die Stimmung steigt…


… und steigt..


… und dann geht sie los…

Allen die dabei waren hat die Integration wahnsinnig Spaß gemacht – vielleicht kommt es ja irgendwann einmal zur Reintegration!?

www.sg-wernersberg-annweiler.de
www.sg-wernersberg-annweiler.de

Nun ist sie bereits in vollem Gange, die erste Runde unter dem kompletten Dach der SG Wernersberg/Annweiler.
Erste gemeinsame Siege und erste gemeinsame Niederlagen konnten er- und durchlebt werden.

Damit die sportliche Leistung auf hohem Niveau auch weiterhin Bestand hat, bitten die Teams um Unterstützung der Zuschauer.
Mit der entsprechenden Stimmung in der Halle dürfte es den Mannschaften sicherlich leichter fallen, die für den Klassenerhalt wichtigen Punkte einzufahren.

Da die Presse leider unsere Spielberichte nicht immer berücksichtigt, könnt Ihr Euch auf der frisch ins Leben gerufenen Homepage (Adresse s.o.) stets aktuell über die laufende Runde, die Tabellenstände etc. informieren.
Über die TSV-Homepage könnt Ihr die Ergebnisse des Wochenendes auch als Newsletter abonnieren.
Natürlich gibt es weiterhin etwa 4-5 mal im Jahr auch noch das Vereinsblatt!

Apropos Spielberichte – noch ein Hinweis an Trainer oder Eltern, die die Trainer bezüglich der Schreibarbeit etwas entlasten wollen:
Vor die Ergebnisse der Dreikämpfe des Familiensportfestes habe ich Euch ein Merkblatt für die Sportberichterstattung beigefügt.

Auch für die Jugendmannschaften wäre es sicherlich toll, wenn über ihr Spiel ein paar Zeilen, zumindest auf der Homepage und im Vereinsblatt erscheinen würden.
Hans-Peter Huber hat sich dazu bereit erklärt, die Sportberichterstattung zu koordinieren und ist deshalb in erster Linie Ansprechpartner was die Spielberichte angeht – wieder ein gutes Beispiel für das Engagement der Handballfreunde in der SG.

… und nachfolgend dann auch wirklich und tatsächlich die

Spielberichte und Ergebnisse der laufenden SG-Hallenrunde

Spieltag 9./10. September
wJSG Kaiserslautern - wJA 6:19 (4:6)
Im ersten Saisonspiel reichte der weiblichen A-Jugend eine mäßige Leistung zu einem deutlichen Auswärtserfolg in Kaiserslautern. Insbesondere die gute und konsequente Abwehrarbeit, die über die gesamte Spielzeit nur sechs Gegentore zuließ, war die Grundlage für die ersten beiden Punkte. Im Angriff lief in der neu zusammengestellten Mannschaft naturgemäß noch nicht alles rund. Insgesamt lässt sich auf der gezeigten Leistung jedoch aufbauen. Bianca Schweigert, Julia Klein, Tamara Bentz (8), Anna Ehrhart (5), Denise Knorr (3/1), Katharina Ochs, Natascha Scholl, Franziska Ochs (je 1), Jessica Roy, Corina Knorr.

SG Walsheim-Essingen-Rhodt - wJB 11:18
Guter Auftakt für die jungen Damen der weibl. B-Jugend. Sie zeigten ein gutes Spiel, allerdings mit leichten Unsicherheiten und Nervosität in der Abwehr. Es wäre auch ein höherer Sieg möglich gewesen. Insgesamt überzeugte die Mannschaft aber durch einen guten Kampfgeist. Tore: Izabella Surmarcz (7), Svenja Burkard (6), Gianna Chelini (2), Saskia Burgard, Babette Ullemeyer, Julia Weber (1).

TV Pirmasens - mJC 25:31 (10:17)
Im ersten Saisonspiel kam die C-Jugend zu einem ungefährdeten Auswärtssieg in Pirmasens. Nach anfänglichen Schwierigkeiten setzten sich die Jungs schnell ab und erarbeiten sich einen komfortablen Vorsprung, der maximal bis zu 12 Toren betrug. In den letzten 10 Spielminuten schaltete man unverständlicherweise mindestens 2 Gänge zurück und ließ den Gegner Tor um Tor aufholen, dennoch zeigte man eine ordentliche Leistung und gewann verdient. Torschützen: P. Hadjeff (7),A. Vangelista (6),I. Tahir (6), K. Jacob (4), L. Roese (4/1) J. Pourvoyeur (3)

SV Bornheim - wJD 16:25 (7:12)
Einen gelungenen Start in die neue Hallenrunde feierte die weibliche D-Jugend. Von der 1. Minute an wurden die Mädchen des SV Bornheim durch konsequentes und frühzeitiges Stören in einem geordneten Spielaufbau gehindert. Immer wieder konnte der Ball erkämpft und durch schnelles Spiel nach vorne schöne Tore erzielt werden. So konnten wir mit einer überraschend klaren 7:12 Führung in die Halbzeit gehen. Auch in der 2. HZ änderte sich nichts. Die Konzentration ließ nicht nach und so feierten wir einen auch in dieser Höhe verdienten Auswärtssieg. Ihr erstes Spiel bestritt Patricia Martinez. Sie machte ihre Sache sehr gut und fast wäre ihr auch ihr erstes Tor gelungen. Ein Lob an alle eingesetzten Mädchen. Weiter so!!! Für die SG spielten: K. Steuer (1), K. Meyer (5), L. Schwarzmüller, M. Stadel (10), A. Müller, V. Galow (1), L. Allmann, L. Hanß, L. Johann (7), J. Knoblauch (1).

mJD - TV Offenbach 20: 31 (9:17)
Gegen die körperlich und spielerisch überlegenen Gäste, die Ausnahmslos mit Spielern des "älteren" Jahrgangs (94) bestückt waren zeigten unsere Jungs ein gutes Spiel. Tore: Dennis Götz 7, Steffen Gängel 4, Jan Uhrig 3, Marco Braun 3, Fabian Thomas 1, Nicola Kretzer 1, Christian Ochs 1

mJD Res. - JSG Hochdorf Dannstadt 17: 10 (Hz 5:4)
Da insgesamt nur 9 D-Jugendspieler zur Verfügung standen mussten alle Spieler 2 Spiele hintereinander bestreiten, sie wurden lediglich durch 2 E-Jugendspieler entlastet. Trotzdem gelang gegen den sehr defensiv agierenden Gegner ein ungefährdeter Sieg. Tore: Christian Ochs 1, Michael Knoblauch 1, Steffen Gängel 1, Fabian Thomas 6, Dennis Götz 8

SV Bornheim – wJE 24:17 (12:9)
Das erste Rundenspiel der weibl. E-Jugend verlief am Anfang etwas unsicher und hektisch, was sich aber im Laufe des Spiels legte. Durch schön erspielte Bälle konnten die Mannschaft einige Tore erzielen. In der zweiten Hälfte gingen die Mädels sehr motiviert aufs Spielfeld, um die drei Tore aufzuholen. Was uns leider nicht gelang. Beim nächsten Spiel am nächsten Sonntag in Dudenhofen ist sicher eine Steigerung drin. Es spielten: Julia Knoblauch, Hannah Karczewski, Sophie Hanß, Lisa und Laura Hamsch, Amrei Schilling, Clara Gessner, Leonie Koch, Laura Klein, Nora Burgard

wJSG Kaiserslautern - wJE Res. 14:9 (9:5)
In der ersten Hälfte spielten die Mädels sehr schön zusammen, und konnten auch einige erspielte Bälle im gegnerischen Tor unterbringen. Die Organisation in der SG-Abwehr klappte zu Beginn noch nicht sehr gut, doch in der zweiten Hälfte konnte man sich auch hier steigern. Da aber die Torausbeute zu gering war, musste man mit einer Niederlage den Heimweg antreten. Das nächste Spiel bestreitet das Team vor heimischer Kulisse am 23.09.2006 gegen TG Waldsee. Es spielten: Anna Maria Vater, Laura und Lisa Hamsch, Hannah Karczewski, Carolin Senft, Lena Hafner, Anna-Lena Gläßgen, Laura Klein, Melanie Leiser

mJE - TV Offenbach 24:12 (10:6)
Einen erfolgreichen Rundenstart erwischten unsere Jungs gegen Offenbach. In der ersten Hälfte fehlte zwar noch die Konzentration insbesondere in der Abwehr, wodurch sich die gegnerischen Angreifer immer wieder freilaufen konnten. Im zweiten Abschnitt stand die Mannschaft dann aber enger bei Ihren Gegenspielern, so dass deren Spielaufbau oft im Ansatz unterbunden wurde. Die so erkämpften Bälle wurden mit zunehmender Spieldauer dann auch immer sicherer in Tore verwandelt. Es spielten: Tino Gläßgen, Tim Götz, Lars Jacob, Michael Kern, Michael Knoblauch, Tim Malewski, Peter Steuer, Marvin Tursa, Jakob Weisner

mJE Res.-TV Offenbach 2 14:10 (5:6)
Sehr nervös begannen unsere Jungs das Spiel. Niemand wusste zunächst so richtig wohin er laufen und wen er decken sollte, so dass man recht schnell mit 4 Toren in Rückstand geriet. Die Mannschaft ließ sich dadurch aber nicht beirren und es gelang, insbesondere durch immer besser werdende Deckungsarbeit, mit nur einem Tor Rückstand in die Pause zu gehen. In der zweiten Hälfte gelangen dann auch die Angriffe etwas besser, so dass man letztlich den verdienten Sieg feiern konnte. Es spielten: Christian Engel, Tino Gläßgen, Tim Götz, Phillipe Kohler, Henning Lösch, Tim Malewski, Marcel Renno, Gil Teixera, Marvin Tursa, Janik Wadlinger.

wJSG Kaiserslautern - wJC 17:22 (8:10)
SV Bornheim - wJC Res. 15:19 (8:10)

Spieltag 16./17.September
Männer 1 - TuS Heiligenstein 34:28 (19:10)
Einen gelungenen Start in die neue Runde konnte die 1. Männermannschaft der SG für sich verbuchen. Souverän wurde die TUS Heiligenstein bezwungen, die mittlerweile das 3. Jahr in Folge Pfalzliga spielt. Das Gros der ersten Männermannschaft setzt sich aus Spielern des Stammvereins TSV Wernersberg zusammen. Von der HFA verstärken Michael Gängel (Torwart), Rui Teixeira (RM, RR), sowie Dominik Willmann (RL, Kreis) und Joachim Borre (RM) das Team. Die SG fand gut ins Spiel und dominierte die Heiligensteiner von Beginn an. Einige schöne Tore fanden in kurzen Abständen den Weg ins gegnerische Tor. Besonders hervorzuheben: die Leistung von Torwart Jochen Christ, der einigen Bällen den Weg ins SG-Tor verwehrte und auch einem 7-Meter Einhalt gebot. In Kombination mit der hohen Trefferquote der SG Feldspieler konnte so ein stattlicher Vorsprung von 28:14 herausgearbeitet werden. Die letzten 20 Minuten des Spiels waren leider geprägt von nachlassender Motivation und Konzentration, die sich hauptsächlich bei der Abwehrarbeit zeigte. Nicht zuletzt dadurch gelang es den Heiligensteinern, die eher einen langsamen Handball spielen, auf bis zu 6 Tore herankommen. Den zahlreichen Zuschauern präsentierten sich die Männer als harmonische und eingespielte Mannschaft, deren hartes Vorbereitungstraining sich bezahlt machte. Besonders erwähnenswert auch das kompetente, weibliche Schiedsrichtergespann aus dem Saarland!

TV Schifferstadt –Frauen 1 17:18 (9:10)
Wie so oft bei einem 1. Spieltag lief noch nicht alles so wie gewollt. Die neugegründete SG fing in den ersten 10 Minuten stark an (trotz zweier Ausfälle) und baute sich einen verdienten Vorsprung zum 2:8 auf. Dann ließ die Konzentration nach und der TSV Schifferstadt holte Tor um Tor auf. Zur Halbzeit stand es nur noch 9:10 für die SG Wernersberg-Annweiler. auch in der 2. Halbzeit konnte an die Anfangsleistung nicht angeknüpft werden. Dennoch bestand die knappe Führung bis zum Schluss vor allem durch das gute Zusammenspiel der "alten" und der "neuen" Damen. Tore: V. Stöbener (5/3), I. Martin, R. Klein (je 4), N. Stöbener (3), C. Schilling, R. Dienes (je 1)

Männer 2-TuS Neuhofen 28:32 (10:17)
Nach einem schlechten Start (1:6, 4:13) ging es beim 10:17 in die Pause. Nach dem Wechsel fing sich die neu formierte Mannschaft der SG Wernersberg-Annweiler, zeigte eine sehr gute Aufholjagd und kam in zehn Minuten auf 18:19 heran. Doch zu einem Drehen des Ergebnisses reichte es dennoch nicht – auch weil bei der SG nach zwei roten Karten das Spiel nach vorne und die spielerische Leistung wieder nachließen. Neuhofen fing sich und kam zu einem alles in allem verdienten Auswärtssieg. Tore: C. Letzelter (10/5), K. Gerber (5), M. Gieger (4), J. Kugler (3), P. Wingerter (2), F. Barbey, A. Schumacher, J. Borré, J. Achtermann (je 1)

TS Rodalben - wJA 16:10 (7:4)
Unsere Mädels hatten einen rabenschwarzen Tag erwischt, an dem fast gar nichts gelingen wollte. Somit musste man die Punkte verdientermaßen bei einem eigentlich schlagbaren Gastgeber lassen. Bianca Schweigert, Julia Klein, Tamara Bentz (3), Denise Knorr (2/1), Franziska Ochs (2), Katharina Ochs, Corina Knorr, Natascha Scholl (je 1), Anna Ehrhart, Jessica Roy.

TV Ramstein - wJD 23:25 (16:14)
Zu Beginn der 1. HZ konnten unsere Mädchen eine knappe Führung behaupten. In den letzten Minuten vor der Halbzeitpause wurden wir ein ums andere Mal von den Mädchen aus Ramstein durch schnell vorgetragene Tempogegenstöße überlaufen, so dass wir mit einem 16:14 Rückstand in die Pause gingen. Unmittelbar nach Spielbeginn konnten wir den Ausgleich erzielen und es entwickelte sich ein umkämpftes und ausgeglichenes Spiel. Aufgrund einer etwas umgestellten Abwehr gelang es die schnellen Gegenstöße zu unterbinden und uns einen knappen Vorsprung herauszuarbeiten. Beim 23:24 Anschlusstreffen kurz vor Schluss stand der Sieg noch einmal in Frage. Jedoch gelang uns im direkten Gegenzug unser 25. Tor und die letzten Sekunden des Spieles wurde mit viel Einsatz torlos überstanden. Ein knapper aber verdienter Sieg in einem guten Spiel für unsere Mädchen. Es spielten: A. Becker, K. Steuer (4), K. Meyer (10), L. Schwarzmüller (TW), A. Müller, J. Cuntz, M. Stadel (4), N. Galow, V. Galow (2), L. Allmann, L. Johann (5), P. Martinez

mJD - TuS Heiligenstein 18:19 (12:15)
Im Spiel gegen Heiligenstein mussten 4 E-Jugendspieler eingesetzt werden, da die Personaldecke mittlerweile sehr dünn ist und einige Spieler verletzt waren, oder aus sonstigen Gründen fehlten. Die Niederlage war somit nicht überraschend, aber trotzdem vermeidbar, denn die E-Jugendspieler machten ihre Sache sehr gut und Wernersberg-Annweiler hatte in den letzten 40 Sekunden bei Ballbesitz sogar die Möglichkeit den Ausgleich zu erzielen, was leider nicht gelang. Dennoch kann man den Jungs insgesamt eine gute Leistung bescheinigen, die Anlass zu Hoffnung für die nächsten Wochen gibt.

mJD Res.-TuS Heiligenstein 22:17 (11:8)
Im Samstagsspiel gegen die Reserve von Heiligenstein konnten unsere D-Jugendlichen einen überzeugenden Sieg einfahren der nie in Gefahr war. Besonders erfreulich war dabei, dass sich fast jeder Spieler in die Torschützenliste eintragen konnte und Pascal Dittmar im Tor einen guten Tag erwischte.

TV Dudenhofen - wJE 14: 18 (10:11)
Unsere Mädchen konnten nun ihren ersten verdienten Sieg feiern! In der ersten Halbzeit musste man sich erst noch an die Gegner gewöhnen, bis man dann ins Spiel fand. Durch schön gespielte Pässe und erkämpfte Bälle konnte man schließlich mit einem Tor in Führung liegend in die verdiente Pause gehen. Nach der Pause kamen nun die Mädels in Fahrt, setzten sich durch und einige fanden ihren Mut und warfen mit Erfolg aufs Tor. Es war ein spannendes und tolles Spiel! Weiter so Mädels !
Es spielten: Karczewski Hannah , Koch Leonie , Knoblauch Julia , Schilling Alina , Senft Carolin , Hanß Sophie , Schwarzmüller Selma , Hamsch Lisa und Laura , Durm Sarah , Klein Laura , Hafner Lena

mJE Res. - HSG Landau 21:13 (9:8)
In ihrem zweiten Saisonspiel waren unsere Jungs nicht mehr ganz so unkonzentriert wie letzte Woche, dennoch dauerte es fast eine Halbzeit lang, bis es gelang die beiden stärksten Spieler der Landauer Mannschaft zu kontrollieren. In der zweiten Hälfte begann man dann aus einer sichereren Abwehr etwas energischer nach vorne zu spielen, so dass oft mehrere Spieler frei standen, die auch immer wieder mal zum Torerfolg kamen. Es spielten: Christian Engel, Marvin Götz, Tim Götz, Michael Kern, Josua Klein, Henning Lösch, Tim Malewski, Marcel Renno, Gil Teixera, Steffen Terörde, Janik Wadlinger

Männer 3 - HSG Landau 31:24 (13:5)
TSG Friesenheim - wJC 25:16 (10:6)
TS Rodalben - wJC Res. 9:25 (7:10)

Spieltag 23./24. September
TV Edigheim –Männer 1 27:28 (12:18)
Der SG gelang es mit Erfolg an das gute Ergebnis vor einer Woche anzuknüpfen und einen weitern Sieg zu landen. Allerdings konnte das Niveau wie beim Spiel gegen Heiligenstein nicht ganz erreicht werden. Beide Teams zeigten zunächst ein ausgeglichenes Spiel und lagen bis Mitte der ersten bis zum 8:8 gleichauf. Mit einem Zwischenspurt der SG und drei Toren in Folge gelang es erstmals sich vom Gastgeber abzusetzen. Doch auch Edigheim wusste sich zu steigern und hielt den Abstand in Grenzen. Ab dem 12:14 zeigte der Gast dann das eindeutig bessere Spiel. Vier Tore in Folge sorgten für einen klaren 12:18 Halbzeit-Vorsprung für Wernersberg/Annweiler. Nach dem Seitenwechsel gelang der SG zwar der erste Treffer zum 12:19, doch dann verflachte Das Spiel. Die Konzentration der SG ließ merklich nach. Damit erlaubte man dem Gastgeber zum Spiel zurück zu kommen. Edigheim holte Tor um Tor auf, glich zum 21:21 aus und ging sogar mit 22:21 erstmals in Führung. Dies war der Startschuss für die Truppe von Martin Götz sich den greifbaren Sieg nicht doch noch entreißen zu lassen. Die SG fand zu ihrem Spiel zurück. Eine Vierer-Serie nach dem 23:23 sorgte für den 23:27 Vorsprung. Der Gastgeber kam zwar noch einmal bis auf einen Treffer heran, konnte aber den verdienten Sieg der SG nicht mehr verhindern. Die Tore für die SG: Sven Leonhardt 9, Jochen Schilling 6(2), Dominik Willmann, Marc Schuhmacher, Norbert Kuntz je 3, Hardy Christmann 2, Rui Teixeira, Ruwen Dienes je 1.

Frauen 1 - TV Edigheim 14:10 (8:5)
Beim ersten Heimspiel der Saison traf die SG Wernersberg-Annweiler vor einer überraschend großen Zuschauerkulisse auf den TV Edigheim. Im neuen Dress und mit immer noch geschwächter Mannschaft wurde die Leistung noch nicht 100% abgerufen. Dennoch konnte die junge Mannschaft mit einem Durchschnittsalter von 20 Jahren durch eine kampfbetonte Leistung den Sieg erringen. Auf Grund einer guten Abwehrleistung und eines guten Rückhaltes durch „Aushilfstorfrau“ Katrin Stöbener konnte man sich im Angriff einige technische Fehler und Fehlwürfe leisten. Das torarme Spiel blieb bis zum Schluss spannend und endete 14:10 (8:5). Tore: I. Martin 5/4, R. Dienes 3, C. Schumacher 2, V. Stöbener 2/2, K. Schilling, I. Hagenmüller je1

Frauen 2 - TSG Eisenberg 18:13 (9:6)
Endlich ! Viel Jubel gab es bei den Damen der zweiten Mannschaft, weil nach einer sehr langen Durststrecke endlich der langersehnte Erfolg gelang. Weiter so ….!
Tore: Nadine Kniehase 6 (1), Eva-Maria Klein (4), Hannelore Welsch, Viola Schellenberger (je3), Jasmin Poth, Danica Barbey (je 1)

TV Jahn Bellheim - Männer 3 18:35 (7:14)
Die 3. Mannschaft konnte den zweiten klaren Sieg in Bellheim verbuchen. Gegen die mit nur sieben Feldspielern angetretenen Gastgeber tat man sich zu Anfang vor allem im Angriff noch schwer. Viele klare Torchancen wurden ausgelassen und so konnte die Überlegenheit erst langsam ausgespielt werden. Als dann Mitte der ersten Halbzeit die Torausbeute besser wurde konnte der Torvorsprung ausgebaut werden und es ging mit 7:14 in die Pause. In der zweiten Halbzeit zeigte sich auch die Zahlenmäßige Überlegenheit der Gäste und so konnte kontinuierlich der sichere Auswärtssieg nach Hause gebracht werden. Es spielten: Michael Brödel, Denis Loutsas (8/1 Tore), Gian Chelini, Peter Klein, Fred Götz, Rainer Wittmann (2), Hansjürgen Wurtz (5), Jan Burgard (8/2), Bernd Spitzfaden (4) Christian Schilling (5), Achim Bachmann (2), Jens Stübinger (1), Matthias Martin

wJA - SG Albersw.-Hauenst.-Ranschb. 12:14 (8:9)
Gegen den Meisterschaftsfavoriten Albersweiler/Hauenstein/Ranschbach zeigte sich unsere weibliche A-Jugend gegenüber den ersten beiden Saisonspielen deutlich verbessert. Durch eine starke kämpferische Leistung, eine engagierte Abwehrarbeit und gute Torhüterleistungen gelang es, das Spiel bis zum Schluss offen zu halten. Auf der anderen Seite biss man sich immer wieder an der starken 6:0 Abwehr der Gäste die Zähne aus, so dass es letztlich nicht ganz zum Sieg reichte.

Edigheim/SVF Lu - mJA 25:20 (11:9)
Nach ausgeglichenem Spielverlauf in der ersten Halbzeit brachte sich unsere Mannschaft durch viele technische Fehler sowie mangelnde Chancenverwertung um einen möglichen Punktgewinn. Es spielten: Daniel Maas, Bastian Kailitz, Stefan Hagenmüller 9, Johannes Heller 4, Jan Zeiter, Aljoscha Klein 1, Marco Klein 4, Jannik Schilling, Markus Spies, Adrian Mohra 3.

wJB - SG Albersw.-Hauenst.-Ranschb. 10:11 (3:5)
Im spannenden Lokalderby verloren die Mädchen der B-Jugend knapp mit einem Tor. In der ersten Hälfte konnte die Mannschaft nicht zu einem geordneten Spiel finden. Auch im zweiten Spielabschnitt führten zu viele Fehler im Abschluss und eine nicht immer konzentrierte Abwehr zur vermeidbaren Niederlage. Doch es zeigte sich, dass die Mannschaft Substanz hat und dass bei einer Steigerung das nächste Mal mehr drin ist. Tore: Franziska Ochs (4), Denise Knorr (2), Svenja Christ, Izabella Surmacz, Gianna Chelini, Nathalie Himpel (je 1).

JSG Ottersheim-Bellheim-Zeiskam Res - mJB 16:25 (8:17)
Für eine Überraschung sorgten unsere Jungs beim ersten Spiel in Bellheim. Obwohl fast die komplette Mannschaft zuvor bereits mit der A- bzw. C-Jugend spielte waren es unsere Jungs die spielbestimmend waren. Nach einem 0:3 Rückstand gelang der Ausgleich zum 4:4 und in der Folge konnte die Führung durch schnelles Konterspiel zur 17:8 Halbzeitführung ausgebaut werden. In der 2. Spielhälfte ließen nach dem sicheren 23:9 Zwischenstand die Kräfte nach, der verdiente Sieg war jedoch nicht gefährdet. Es spielten: Bastian Kailitz, Jannik Schilling 1, Markus Spies 1, Yann Rössler 7, Adrian Mohra 12, Kilian Klein 1, Kai Jakob 2, Jerome Pourvoyeur 1.

wJD - HSV Lingenfeld 30: 6 (17:3)
Im ersten Heimspiel zeigten sich unsere Mädchen dem Gegner hoch überlegen. Durch gute Abwehrarbeit wurde der Spielaufbau der Mädchen aus Lingenfeld immer wieder gestört und die eroberten Bälle führten durch Tempogegenstöße zu Torerfolgen. Das Spiel gab die Gelegenheit für alle Mädchen ausreichend Spielpraxis zu sammeln. Es spielten: L. Johann (7), L. Hanß, N. Galow (1), V. Galow(1), M. Ehrhardt, M. Stadel (7), L. Schwarzmüller (TW), K. Steuer, A. Becker (1), K. Meyer (9), L. Allmann, J. Knoblauch (4)

wJE - SG Albersw.-Hauenst.-Ranschb. 14:15 (6:11)
Am Anfang fanden unsere Mädels gut ins Spiel, konnten sich Bälle erkämpfen und sie auch erfolgreich im Tor unterbringen. In der zweiten Halbzeit hatte man leichte Schwierigkeiten, sich mit seinen Mitspielern zu verständigen, was sich dann hauptsächlich in der Abwehr widerspiegelte. Aber das Spiel wurde dank unserer Torfrau sehr spannend gemacht. Da aber auch die Torfrau der Gäste einige Chancen parierte, konnte Wernersberg-Annweiler das Spiel in den letzten Minuten doch nicht für sich entscheiden. Es spielten: Im Tor: Melanie Leiser, sowie Karczewski Hannah, Knoblauch Julia, Klein Laura, Gessner Clara, Hamsch Laura und Lisa, Senft Carolin, Gläßgen Anna-Lena, Baas Hanna, Selma Schwarzmüller, Hanß Sophie, Haas Emma

wJE Res. - TG Waldsee Res. 14:13 (7:5)
Das erste Heimspiel der Reserve-Mannschaft der weibl. E-Jugend verlief in der ersten Halbzeit sehr überzeugend, Zur Pause stand es bereit 7:5. In der zweiten Hälfte holten die Gäste auf, doch Durch die tolle Leistung von Torfrau Melanie Leiser konnte die SG-Mannschaft Sieg in letzter Minute retten. Es spielten: Im Tor: Melanie Leiser sowie Klein Laura, Gessner Clara, Knoblauch Julia, Baas Hanna, Karczewski Hannah, Hamsch Laura und Lisa, Haas Emma

JSG Ottersheim-Bellheim-Zeiskam - mJE Res. 6: 48 (3: 21)
Ein sehr einseitiges Auswärtsspiel absolvierten unsere Jungs an diesem Wochenende. Die Gastgeber, bei denen die meisten Spieler zuvor bereits gegen unsere Reserve angetreten waren, konnten zu keinem Zeitpunkt dem schnellen Angriffsspiel folgen. Da die Jungs auch nach deutlicher Führung die konsequente Deckungsarbeit nicht nachließen, erspielten sie sich diesen hohen Sieg. Es spielten: Tino Gläßgen, Marvin Götz, Tim Götz, Lars Jacob, Michael Kern, Michael Knoblauch, Marvin Tursa, Jan Wachter, Jakob Weisner

JSG Ottershm-Bellhm-Zeiskam Res - mJE 20: 17 (11: 9)
Im ersten Auswärtsspiel waren die Jungs zu Beginn wieder sehr nervös und insbesondere im Abwehrverhalten nicht nah genug bei Ihren Gegenspielern. So konnten sich die Gastgeber recht schnell einen Vorsprung herausspielen. Erst zum Ende der ersten Halbzeit gelang es sich wieder etwas heran zu arbeiten. Leider fehlte im weiteren Verlauf etwas Glück im Abschluss, so dass es bis zum Ende nicht gelang das Spiel zu drehen. Aber alle Spieler zeigten einen tollen Einsatz und kämpften bis zur letzten Sekunde. Es spielten: Christian Engel, Tim Götz, Josua Klein, Philippe Kohler, Henning Lösch, Tim Malewski, Steffen Terörde, Marvin Tursa, Janik Wadlinger

TSV Freinsheim - Männer 2 30:25 (12:10)
wJC - TV 03 Wörth 18:26 (11:12)
JSG Ottersheim-Bellheim-Zeiskam - mJC 39:20
TV 03 Wörth - mJD 25:13 (13:6)
TV 03 Wörth - mJD Res. 13:22 (7:7)

Spieltag 20. September / 1. Oktober
Männer 1 - TSV Kuhardt 25:22 (10:8)
Vor einer erneut imposanten Zuschauerkulisse wurden beide Mannschaften den hohen Erwartungen, die an das Spitzenspiel der Pfalzliga gestellten wurden, durchaus gerecht. Beide Teams zeigten sich im Abwehrverhalten überaus sattelfest. Besonders die SG-Abwehr wusste über weite Strecken der Partie nebst ihrem Torhüter Jochen Christ zu überzeugen. Mit viel Erfolg gelang es das eine über andere Mal die Würfe der starken Rückraumspieler der Gäste zu blocken und erfolgreiche Gegenangriffe zu starten. Etwas zu bemängeln gab es allerdings beim Ausnutzen der Torchancen. So kam es das besonders in der Anfangsphase die Torausbeute etwas mager ausfiel und der Gast bis zur 18. Minute eine 3:5 Führung behaupten konnte. Das Blatt wendete sich dann allerdings innerhalb weniger Minuten. Marc Schuhmacher von der SG gab eine Glanzvorstellung und erzielte vier Tore in Folge. Aus dem 2 Tore Rückstand wurde eine 2 Tore Führung, die auch bis zur Halbzeit behauptet werden konnte. Beim Stande von 10:8 für die SG ging man in die Pause. Die ersten Minuten im zweiten Abschnitt nutzte die SG um den Vorsprung weiter auszubauen. 15:10 stand die Partie in der 36. Minute. Den Gästen gelang es dann allerdings wieder etwas aufzuholen und den Abstand in der 42. Minute auf 17:15 zu verkürzen. Eine erneut starke Phase der SG war es zu verdanken, dass der Vorsprung wieder hergestellt werden konnte. Mit einer Fünfer-Serie gelang es bis zur 48. Spielminute die Führung auf 22:15 auszubauen. In Zeichen des sicheren Sieges wurde man dann allerdings doch wieder etwas leichtsinnig. Kuhardt sah seine letzte Chance das Blatt noch einmal zu wenden. Eine Zeitstrafe auf SG-Seite in der 58. Minute sorgte dafür, dass es fast noch einmal spannend wurde. Bis zum 24:22 kamen die Gäste noch einmal gefährlich heran. Sven Leonhardt sorgte dann in letzter Minute für Klarheit und sicherte somit den dritten Sieg in Folge.

Männer 2 - TV Kirrweiler 29:30 (16:12)
Die „Zweite“ der SG begann stark und bestimmte in der ersten Hälfte überzeugend das Spiel. Durch schön vorgetragene Angriffe und eine überzeugende Chancenauswertung ging man in Führung und hatte zur Pause einen komfortablen Vorsprung herausgespielt. Die Gäste kamen aber besser aus der Kabine und glichen zum 16:16 aus. Entscheidend war, dass nun im Angriffspiel Einzelaktionen überwogen, die spielerische Linie ging mehr und mehr verloren. Doch auch nachdem Kirrweiler in Führung gegangen war, konnte die Teixeira-Sieben durch eine kämpferisch gute Leistung dagegen halten und das Spiel lange offen gestalten. Kirrweiler erzielte jedoch durch Tempogegenstöße immer wieder Tore und vergrößerte den Vorsprung immer mehr. Beim 25:29 schien das Spiel bereits entschieden, doch Wernersberg/Annweiler kämpfte sich noch mal heran. In der Schlussphase gingen die Gastgeber auf offene Deckung über und erzielten so noch zwei Tore, doch Kirrweiler brachte den Vorsprung über die Zeit und gewann knapp mit 29:30. Fabian Barbey (11), C Letzelter (4/1), Joachim Borré (3), Sascha Ott (3), Poth (3), M Gieger (2), Johannes Heller (2), J Kugler (1).

Männer 3 - TV Herxheim 30:17 (14:8)
Der TV Herxheim erwies sich als der wie erwartet bisher stärkste Gegner der SG 3. Man begann nervös und leistete sich einige Fehlwürfe und Abwehrfehler. Doch dann besann man sich der Stärke der beiden ersten Spiele und mit einer sicheren und starken Abwehr gelang es Tor um Tor Vorsprung herauszuwerfen. Nach der Pause wurde in 10 Minuten der Abstand auf 10 Tore ausgebaut. Das reichte dann um den dritten klaren Sieg zu sichern. Jan Burgard (9/2), Denis Loutsas (5/1), Bernd Spitzfaden (5), Patrick Speeter (4), Hansjürgen Wurtz (3), Rainer Wittmann (3), Gian Chelini (1), Fred Götz, Peter Klein, Jens Stübinger, Achim Bachmann, Thomas Müller, Michael Brödel.

TB Oppau - wJA 5:26 (5:14)
Nur ein aus Annweiler mitgereister Fan – der Verfasser dieses Berichts – sah den klaren Auswärtssieg der A-Jugend. Am Anfang war man noch etwas nervös, doch nach der zwischenzeitlichen 5:4-Führung der Gastgeberinnen besannen sich die jungen Damen ihres Können uns zeigten einen beeindruckenden Sturmlauf. Aus einer gut agierenden Abwehr heraus konnte man die Gastgeberinnen immer wieder mit Tempogegenstößen überraschen und erzielte Tor um Tor. Auch in der zweiten Hälfte behielt die Mannschaft die schnelle Gangart bei, ließ kein Tor (!) mehr zu und gewann gegen die immer harmloser werdenden Oppauerinnen auch in dieser Höhe verdient.

mJA - TSG Haßloch 29:10 (14:4)
Im ersten Heimspiel gelang unserer A-Jugend ein klarer Erfolg gegen die TSG Haßloch. Spielentscheidend war die starke Abwehrleistung sowie der sichere Rückhalt beider Torhüter unserer Mannschaft. Haßloch fand während des ganzen Spiels fast kein Mittel um die gut gestaffelte offensive Abwehr zu überwinden. Unsere Jungs spielten das komplette Spiel konzentriert und konnten die Führung kontinuierlich zu diesem hohen Sieg ausbauen. Marco Klein (8), Markus Spies (7), Stefan Hagenmüller (5), Jan Zeiter (3), Johannes Heller (2), Aljoscha Klein (2), Adrian Mohra (2), Jannik Schilling, Bastian Kailitz, Daniel Maas.

mJB - TV Herxheim 24:22 (10:8)
Nach gutem Start führte unser Team das wieder mit der C-Jugend verstärkt wurde bereits mit 7:2 Toren. Im weiteren Spielverlauf steigerte sich Herxheim und unsere Jungs spielten zu unkonzentriert weiter. Das Spiel wurde in Angriff und Abwehr zusehends unsicherer und beim 14:14 Zwischenstand ging der Gegner erstmals in Führung. Erst in den Schlussminuten begann Wernersberg-Annweiler gegen die drohende Niederlage anzukämpfen und nach 15:18 Rückstand gelang die 19:18 Führung die noch zum knappen Sieg reichte. Adrian Mohra (15), Yann Rössler (4), Kai Jakob (2), Pascal Hadjeff (1), Angelo Vangelista (1), Jerome Pourvoyeur, Bastian Kailitz, Kilian Klein, Jannik Schilling, Peter Kniehase.

mJC - TSV Kuhardt 24:17 (10:11)
Nach schwachem Start 0:3 und 6:10 steigerten sich die Jungs und kamen noch vor der Halbzeit zum Ausgleich. In der zweiten Halbzeit geriet man wieder des öfteren in Rückstand. Bis zur 40. Spielminuten war das Spiel der SG geprägt von Unkonzentriertheiten in der Abwehr und dem Auslassen bester Tormöglichkeiten. Erst in den letzten 10 Spielminuten konnte man das Spiel für sich entscheiden, da man in der Abwehr konsequenter arbeitete und die Chancen endlich genutzt wurden. P Hadjeff (8), A Vangelista (7), J Pourvoyeur (5), K Jacob (4).

TV 03 Wörth - wJD 27:22 (16:8)
Ihre erste Niederlage mussten unsere Mädchen beim Auswärtsspiel in Wörth hinnehmen. Gegen die körperlich überlegenen Mädchen aus Wörth fanden wir in der 1. HZ nicht ins Spiel. In der Abwehr wurde nicht mit der letzten Konsequenz gearbeitet und auch im Angriff wurde oft zu überhastet abgeschlossen. Dies hatte natürlich auch ihre Ursache in einer (eigentlich nicht erlaubten) defensiven 6:0 Abwehr der Wörther Mannschaft. Das es auch anders geht zeigten unsere Mädchen in der 2. HZ. Jetzt war der Kampfgeist erwacht und es wurde verbissen um jeden Ball gekämpft. Mit dieser Einstellung gelang es unseren Mädchen den Rückstand zu verkürzen. Kathrin Meyer (10), Lena Johann (7), Julia Knoblauch (3), Maike Stadel (2), Annalena Becker, Kathrin Steuer, Jana Kuntz, Lisa Allmann, Anna-Lena Müller, Luisa Hanß, Vanessa Galow, Nathalie Galow, Maren Ehrhart.

mJD - TV Kirrweiler 10:33 (5:13)
Keine Chance gegen einen körperlich und spielerisch überlegenen Gegner. Christian Ochs (3), Dennis Götz (2), Tim Götz (2), Fabian Thomas (1), Jan Uhrig (1), Steffen Gängel (1).

mJD Res. - TSV Kuhardt 17:16 (8:9)
Knappes Spiel, bei dem auf Wernersberger/Annweilerer Seite 4 E-Jugendspieler aushalfen und gut spielten. Dennis Götz (5), Tim Götz (4), Steffen Gängel (2), Lars Jacob (2), Marco Braun (1), Fabian Thomas (1), Nicola Kretzer (1), Jan Uhrig (1).

TG Waldsee - wJE 19:3 (6:0)
Durch die Konsequente Manndeckung des Gegners hatten unsere Mädchen in der ersten Halbzeit so gut wie keine Chance Tore zu werfen. In der zweiten Hälfte fanden sie doch den Mut, trotzdem aufs Tor zu werfen. Die Abwehr ließ aber dennoch etwas zu wünschen übrig. Kopf hoch das wird schon! Julia Knoblauch, Laura Albrecht, Selma Schwarzmüller, Melanie Leiser, Lisa Hamsch, Laura Hamsch, Clara Gessner, Laura Klein, Leonie Koch, Lena Dausch.

TV Rheingönheim - wJE Res. 8:8
Die SG-Mädchen machten es spannend! Sie ließen den Gegner erst mal mit drei Toren in Führung gehen, ehe man sich ebenfalls den Torerfolg suchte. In den letzten Minuten der zweiten Hälfte hat die SG-Truppe verstärkt gekämpft um noch Tore zu werfen, was ihnen leider nicht immer gelang. Das Unentschieden konnten die Mädchen aber retten! Hannah Karcewsky, Lena Hafner, Emma Haas, Hanna Baas, Carolin Senft, Laura Hamsch, Lisa Hamsch, Julia Knoblauch, Nora Burgard.

mJE - SG Waldfischbach 50:4 (25:1)
Die mit 6 F-Jugend Spielern bzw. Minis angereisten Gäste, hatten keine Chance unsere Jungs bei ihrem schnellen Spiel zu stören. Tino Gläßgen, Marvin Götz, Tim Götz, Lars Jacob, Michael Kern, Michael Knoblauch, Marvin Tursa, Jan Wachter, Jakob Weisner.

TV Wörth – Frauen 1 26:14 (13:4)
TV Rheingönheim - wJC 23:22

Spieltag 7./8. Oktober
TV Ruchheim – Männer 1 34:23 (19:9)
Für die SG war dies schon ein gewaltiger Schuss vor den Bug. Man war den Hausherren, die ihre ganze Routine ausspielten in allen Belangen unterlegen. Bei der SG sah man besonders in der ersten Halbzeit nicht viel, was an die vergangenen drei Auftaktsiege erinnerte. Ein lustloses Spiel ohne Durchschlagskraft mit schwacher Torausbeute und eine Abwehr ohne Biss. Nur in den Anfangsminuten gelang es das Spiel offen zu halten. Aber schon nach dem 2:2 wurde die Überlegenheit der Gastgeber immer deutlicher. Ohne Mühe gelang es Ruchheim seinen Vorsprung zum 19:9 Halbzeitstand auszubauen. Der SG gelang es innerhalb der ersten Spielhälfte lediglich vier Feldtore zu erzielen. Fünf 7m-Tore sorgten dafür, dass der Rückstand noch im Rahmen blieb. Im zweiten Abschnitt gelang es der SG dann doch noch einigermaßen mitzuhalten und dem Gastgeber nicht ganz das Feld zu überlassen. Man war wenigstens insoweit erfolgreich, dass man verhindern konnte, dass der Vorsprung des Gastgebers nicht weiter ausgebaut wurde. Die Tore für die SG: Jochen Schilling 8(8), Ruwen Dienes 4(1), Dominik Willmann, Sven Leonhardt je 3, Heiko Brandenburger 2, Marc Schuhmacher, Norbert Kuntz, Peter Kuntz je 1.

Frauen 1 - TV Jahn Bellheim 18:23 (7:10)
Isabel Martin (6/1), Verena Stöbener (6/3), Rabea Dienes (3), Rebecca Klein (1), Iris Hagenmüller (1), Kathrin Schilling (1).

TSV Kandel - Männer 2 30:28 (15:13)
Nach einem spannenden Finish verlor das Team der SG Wernersberg-Annweiler das Gastspiel beim TSV Kandel, der ebenfalls im hinten Drittel der Tabelle liegt, knapp mit 30:28. In der ersten Hälfte überzeugte keines der Teams, Kandel profitierte aber von der teilweise schlecht postierten SG-Abwehr und führte zur Pause mit 15:13. Nach dem Wechsel steigerte sich die Teixeira-Sieben, ließ keinen größeren Abstand zu und glich das Spiel beim 22:22 wieder aus. In der Folge bestimmte die SG das Spiel und lag meist in Front. Jedoch versäumte man es, den Vorsprung weiter auszubauen, dadurch blieb das Match die ganze Zeit über offen. Die spannende Schlussphase begann positiv für die SG-Sieben, denn Daniel Maas hielt beim 27:28 einen Siebenmeter. Doch danach überwogen Nervosität und Leichtsinnigkeit, die Gastgeber kamen zu Torchancen und bogen das Spiel noch mal um. Das SG-Team hatte nichts mehr entgegenzusetzen und verlor das wichtige Spiel beim Tabellennachbarn. Nach dieser vierten Niederlage in Folge muss man sich in der Verbandsliga-Tabelle endgültig im hintern Feld orientieren. Bleibt zu hoffen, dass das Team nicht den Mut verliert und im Abstiegskampf bald die ersten Punkte einfahren kann. Tore: C. Letzelter (9/1), F. Barbey (8), S. Poth (5), M. Gieger (4), P. Wingerter, J. Kugler (je 1)

TSV Kandel 2 - Männer 3 31:29
Ersatzgeschwächt trat die SG 3 in Kandel an. Die beiden Mannschaften waren gleichwertig. In der Abwehr hatte die Dritte Probleme mit den beiden Rückraumschützen der Kandeler. Sie waren während des gesamten Spiels nicht in den Griff zu bekommen. Am Ende siegte die glücklichere Mannschaft. Es spielten: Michael Brödel, Denis Loutsas (2 Tore), Peter Klein (5), Fred Götz, Rainer Wittmann (7), Jan Burgard (9/5), Bernd Spitzfaden (2), Jens Stübinger, Thomas Müller (2), Andreas Pfaff, Dirk Weber, Christian Schilling (2)

wJA - TSV Freinsheim 23:3 (12:2)
Mit einer wiederum überzeugenden Leistung schickten die jungen Damen der A-Jugend den Tabellennachbarn aus Freinsheim nach Hause. Von Beginn an stand man in der Abwehr sehr gut und ließ nur wenige Torchancen zu. Aus den abgefangenen Bällen ergaben sich viele Angriffe für die Gastgeberinnen, die auch meist im Tor untergebracht werden konnten. Schon zur Pause lag man klar mit 12:2 in Front. Nach dem Wechsel bestimmte die SG weiterhin klar das Spiel, einziger „Schönheitsfehler“ war der eine (!) Gegentreffer, den man zwar vermeiden wollte, der aber dennoch kein Beinbruch war und der insgesamt sehr guten Mannschaftsleistung des Teams von Coach Adolf Gläßgen keinen Abbruch tat. Tore: Tamara Bentz (8), Franziska Ochs (4/4), Vera Huber (3/3), Natascha Scholl, Corina Knorr, Katharina Ochs, Anna Ehrhardt (je 2)

wJB - TV Pirmasens 18:7 (7:6)
Die Mädchen der weibl. B-Jugend begannen stark, vor der Pause nahm man das Spiel aber etwas zu locker und ließ die Gäste herankommen. Nach dem Wechsel begann die Mannschaft von Trainer Uwe Ehrlich dann einen überzeugenden Sturmlauf und ließ nur noch ein Gegentor zu. Der klare Sieg geht auch in dieser Höhe durch die sehr gute zweite Halbzeit voll in Ordnung. Tore: Swenja Burkard (7), Franziska Ochs (4), Sarah Huber, Babette Ullemeyer, Izabella Surmacz (je 2), Saskia Burgard (1)

wJC - JSG Ottersheim-Bellheim-Zeiskam 20:27 (10:12)

wJD - wJSG Kaiserslautern 12:13 (6:6)
Im schlechtesten Saisonspiel fanden unsere Mädchen nie zu ihrem Spiel. Während die Abwehr noch einigermaßen funktionierte wurden im Angriff viele Angriffe überhastet vergeben. Ein Mannschaftsspiel fand eigentlich überhaupt nicht statt. Lediglich durch Einzelaktion, überwiegend durch Kathrin Meyer, wurde das Spiel offen gestaltet. Alles in Allem wäre zwar ein Unentschieden verdient gewesen, jedoch fehlte zum Schluss auch das notwendige Glück. Es spielten: L. Johann (1), N. Galow, V. Galow, M. Ehrhardt, A. Müller, M. Stadel (2), L. Schwarzmüller (TW), A. Becker, K. Meyer (9), P. Martinez, L. Allmann, J. Knoblauch

wJE Res. - JSG Ottershm-Bellhm-Zeiskam 2 11:7 (3:2)
Die Reserve-Mannschaft der weibl. E-Jugend hielt sich sehr tapfer. Mit 3:2 ging man in die Pause. Nach dem Wechsel hatte die Mannschaft zuerst kurz den Faden verloren, aber dann wurden die Mädels richtig wach. Sie konnten mit einer kämpferischen Abwehr Tore verhindern und mit einigen Kontern einigermaßen treffsicher diese ins Netz befördern. Das war eine tolle Mannschaftsleistung! Es spielten: Senft Carolin, Koch Leonie, Schwarzmüller Selma, Baas Hanna, Haas Emma, Karczewski Hannah, Klein Laura, Durm Sarah, Gläßgen Anna-Lena, Hamsch Laura.

wJE - JSG Ottersheim-Bellheim-Zeiskam 9:11 (3:7)
In der ersten Hälfte stand man viel zu weit von seinen Gegenspielerinnen entfernt, was die Gegner nutzten, um Konter zu laufen. Glücklicherweise fanden diese nicht immer den Weg zum Tor. In der zweiten Hälfte konzentrierte man sich besser auf seinen Gegenspieler. Die Mädels machten es nun noch sehr spannend und konnten sich zwischenzeitlich ein Unentschieden erkämpfen. Durch überhastete Abschlüsse verlor die Mannschaft am Ende doch noch knapp mit 9:11 Es spielten: Leiser Melanie, Gessner Clara , Dausch Lena , Knoblauch Julia , Hamsch Laura und Lisa , Hanß Sophie , Orth Vanessa , Burgard Nora , Karczewski Hannah , Vater Anna-Maria

TSV Kandel - mJA 26:21
TuS KL-Dansenberg - mJD 28:20 (14:6)

C-Jugend-Spielerinnen für die Rheinland-Pfalz-Auswahl nominiert (Werner Gläßgen)

Vanessa Uhrig und Giulia Gläßgen aus unserer weiblichen C-Jugend wurden zum ersten gemeinsamen Training der RLP-Kaderspielerinnen (ARGE Rheinland-Pfalz) der Jahrgänge 1992 und jünger am 2. und 3. Oktober 2006 in Trier eingeladen. Sie wurden bei einem Stützpunkt-Training in Haßloch im Juni und beim Landes-Jugendsportfest des Sportbundes Pfalz am 8. September in Bad Bergzabern von Landestrainerin Elena Verechtchako gesichtet und nun zum ersten Kaderlehrgang mit Trainer Wolfgang Rommel nominiert. Dieser Kader setzt sich derzeit aus je sechs Spielerinnen der Verbände Rheinland, Pfalz und Rheinhessen zusammen.
Derzeit spielt neben Vanessa und Giulia noch Annika Martin in der Pfalzauswahl des Jahrgangs 1992, Julia Senft und Maren Kaiser gehören zur neuformierten Pfalzauswahl des Jahrgangs 1993 und jünger, und Kai Jacob spielt in der Pfalzauswahl des Jahrgangs 1992 bei den Jungs.
Mit Katrin Meyer und Maike Stadel bei den Mädchen und Steffen Gängel, Dennis Götz und Jan Uhrig bei den Jungs nehmen weitere Jungtalente der SG am Stützpunkttraining des Pfälzer Handballverbandes teil.

Turnen

Familiensportfest 2006

Um sich den Stress direkt nach den Sommerferien und kurz vor der Handballsaison etwas zu erleichtern hatte die Vorstandschaft beschlossen, das Familiensportfest vor die großen Ferien vorzuziehen.
Am Sonntag, den 11. Juni hatte man ein wirklich tolles Wetter erwischt. Nach den Dreikämpfen am Morgen und den Eltern/Kind-Wettbewerben konnten die Teilnehmer ein kräftiges Mittagessen mit den heißbegehrten Salattellern vertragen.
Bei brütender Hitze waren vor allem Schattenplätze und kühle Getränke bis in die Abendstunden sehr gefragt.
Die Vorverlegung vor die Sommerpause war - im Nachhinein betrachtet - goldrichtig gewesen.
Die nachfolgenden Bilder sprechen für sich:


Wer trifft den Fotografen?


Siegerehrung bei den Dreikämpfen


Eine andere Form des Dreikampfs:
Löcher graben – anderen die Löcher zuschütten – sich gegenseitig mit Sand bewerfen

Eine Übersicht der Ergebnisse der Dreikämpfe findet Ihr hier.


SCHATTEN!!!

Insgesamt 44 Teilnehmer machten bei den Trimmspielen am Nachmittag mit. Mit viel Geschick kamen Franziska Loreth und Birgit Schilling auf Platz 1 mit jeweils 82 von 100 erreichbaren Punkten. Den 3. Platz teilten sich Marc-Philipp Gräfe und Marc Schuhmacher mit 80 Punkten.


Bei den 800-m-Läufen der Jugend siegte bei den Jungs Christian Ochs (1994) mit 3:22 min und bei den Mädels Maike Stadel (1995) mit 3:51min.


Der Berg ruft

Der Hermann-Gläßgen-Gedächtnislauf konnte sich mit 36 Läufer/innen, darunter erstmals auch Walkerinnen eines wesentlich besseren Zuspruchs erfreuen als in den vergangenen Jahren.
Mit einer Zeit von 19:56 min. konnte Frank Schuhmacher das Siegertreppchen erklimmen, vor André Reck (20:11) und Martin Münster (20:12).
Bei den Frauen punktete wieder die Siegerin von 2005 und 2004 - Helga Münster mit 23:04, gefolgt von Jessica Roy (26:04) und Sigrid Koppenhöfer (27:23) und konnte dadurch den Wanderpokal endgültig nach Hause entführen.

Ergebnisse der Mutter-/Vater-Kind-Wettkämpfe findet Ihr ebenso hier.

An dieser Stelle nochmals Danke allen Helferinnen und Helfern die vor, bei und nach dem Fest aktiv waren!

Aus dem Vereinsleben

Der Kampf um die Punkte geht weiter

Um die Arbeit innerhalb unsers Vereins etwas gerechter zu verteilen und auch um den laufenden Sportbetrieb aufrechterhalten zu können, war die Handballabteilung aktiv und kreativ.
Unter Federführung u.a. von Uwe Neuer, Elmar Klein und Martin Götz wurde folgendes Punktesystem eingeführt:

Gesamtziel:
Mindestens 100 Punkte müssen pro Jugend-Mannschaft (nur A- und B-Jugend) gebracht werden und 125 pro Aktiven-Mannschaft. Dabei soll jeder Spieler mindestens 10 Punkte erreichen!

Die Gesamtpunktzahl ist festgelegt für eine Mannschaft mit 12 Spielerinnen/Spielern des TSV, d.h. bei weniger oder mehr Spielern wird der Punktwert durch 12 geteilt und mit der Anzahl der TSV-Spieler multipliziert!

Gepunktet werden kann durch:

Trainer Jugendmannschaft
50 Punkte

Schiedsrichter bei Jugendspielen
5 Punkte

Co-Trainer Jugendmannschaft, je nach Trainingsanteil
15-25 Punkte

Schiedsrichter (amtlich)
50 Punkte

Zeitnehmer
ungeprüft / geprüft
2 oder 4 Punkte/Spiel

Musikveranstaltung
4 Punkte Bar / 6 Punkte Halle
10 Punkte

sonstige Helferleistung
Arbeitseinsatz TSV/(Halbtagsdienst) bei Turnier oder Schülersportfest
4 Punkte

Die Liste wird sich im Laufe der Jahre weiterentwickeln und den Anforderungen angepasst. Wenn sich die SG so richtig eingespielt hat, besteht darüber hinaus die Möglichkeit, ein übergreifendes Konzept zu erarbeiten.
Ob künftig der Kampf um die Punkte in unseren Helferlisten mit dem gleichen Einsatz wie in der laufenden Hallenrunde geführt wird?
Wünschenswert – und auch notwendig wäre das schon!

Damit auch ein kleiner Anreiz dabei ist, darf sich die Mannschaft mit den meisten Punkten nach der Runde über einen Zuschuss zur Mannschaftskasse freuen.
„Tue Gutes und schweige darüber!“ – ist zwar ein lobenswerter Vorsatz, damit aber die Leistungen der Mannschaften nicht untergehen, müssen diese an die Betreuer gemeldet werden, damit sie sie an Uwe Neuer weiterleiten können.

Ehrenamtliches Engagement

wird auch vom Land Rheinland-Pfalz gefördert.

Damit im Falle eines (Un)Falles die ehrenamtlich Aktiven nicht im Regen stehen, stehen diese – was viele nicht wissen - seit dem 01.01.2005 unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung.
Wenn also etwas passiert, dann soll dem behandelnden Arzt mitgeteilt werden, dass der Unfall während einer ehrenamtlichen Tätigkeit passierte.
Auch dem Verein ist der Unfall unverzüglich zu melden.
Was es darüber hinaus zu beachten gilt könnt ihr neben weiteren Informationen in einer Broschüre im Schaukasten am alten Schulhaus nachlesen.
Wer Zugriff auf das Internet hat, der kann sich unter www.ukrlp.de und www.regelwerk.unfallkassen.de ausführlich informieren.

Jetzt strahlt sie wieder


in neuem Glanz, unsere altehrwürdige Turnhalle.

Bedanken hierfür wollen wir uns zum einen bei Gipser und Stukkateur Kurt Götz, der Arbeit, Gerüst und Material spendete, sowie bei den Jedermännern, die wieder mal in bewährter Manier Hand anlegten!

Jahresabschlussfeier 2006

Unsere diesjährige Feier findet am 16. Dezember statt. Bitte merkt Euch den Termin schon auf Eurem Kalender vor – die Einladungen hierzu werdet Ihr demnächst erhalten.

Glückwünsche

Unser Ehrenmitglied Oswald Klein feierte am 4. August seinen 80. Geburtstag.

Am 2. Oktober wurde Herta Götz 70 Jahre jung; Reinhold Schuhmacher am 31. Juli.

Ihren 65-jährigen feierten Brigitte Klein am 15. Juli und Helga Burkard am 8. August.

Ebenfalls 65 wurde unser Veranstaltungsmotor Annel Müller, die die Übungsstunde der Hausfrauen am Mittwoch leitet und die insbesondere seit etlichen Jahren zusammen mit ihrem Hans dafür sorgt, dass es bei sämtlichen TSV-Veranstaltungen an nichts mangelt.

Die 50 hat am 12. August auch Ingrid Martin überschritten, durch deren Hände lange Zeit unsere Mini-Minis gegangen sind.
Ihr Mann Klaus, langjähriges Vorstandsmitglied und einer der Frontmen bei der Freitags-Kraftsportgruppe, die im TSV neben den Jedermännern einiges mehr als nur sich selbst bewegt, wollte da natürlich nicht zurückstehen. Am 25. Oktober hat er dann die 50 vollendet.

Weitere Mitthunderter feierten am 13. Juli Helmut Weber - 28. September Ulli Bachmann - 29. September Gisela Brechtel und am 13. Oktober Rita Schramm.

Allen Jubilaren an dieser Stelle nochmals Alles Gute!

Das wäre mal wieder geschafft!

Mit nunmehr 22 Seiten habt Ihr wirklich eine Mammutausgabe vor Euch liegen.
Schwerpunkt hierbei war natürlich die SG Wernersberg/Annweiler, die nun so richtig Fahrt aufgenommen hat.
Auf den nächsten Seiten findet Ihr noch eine Übersicht über die Trainings- und Übungsstunden mit den entsprechenden Übungsleitern.
Bilder und einen kurzen Bericht vom Kindergauturnfest in Dudenhofen werde ich erst in der nächsten Ausgabe bringen, um das Werk nicht noch dicker zu machen.
Die Bilder in dieser Ausgabe stammen überwiegend von Jan Burgard und Michael Götz – die Spielberichte kommen von der Handballabteilung - meist von den Trainern/Betreuern.

Solltet Ihr Themenvorschläge, Beiträge, oder überhaupt Ideen zur Gestaltung des nächsten Vereinsblatts haben, dann gebt diese bitte bis zum 30. November bei

beiMarkus Braun
Wernersberg,
Am Löhl 11,
Tel.:7840,
Mailm.b.ausw@web.de
oderden jeweiligen Abteilungsleitern ab.