Zeltlager 1999 in Friedrichsthal

(aus dem TSV-Vereinsblatt vom Oktober 1999)

Die Männer und Frauen vom Vorkommando hatten alle Hände voll zu tun, bis das Lager von der ersten Truppe in Beschlag genommen werden konnte.

Mittwochs wurden die benötigten Gerätschaften aus allen Winkeln zusammengetragen, um sie Donnerstags auf den bereitgestellten LKW zu verladen Unser Dank gilt wieder Otto Eichenlaub für den kostenlosen Service.

Es ist immer aufs Neue erstaunlich, was alles in so einen LKW hineingeht, wenn ein paar halbprofessionelle Packer am Werk sind. Für einen dreiwöchigen Abenteuerurlaub mit insgesamt etwa 100 Teilnehmern und Betreuern die rundum verpflegt und versorgt werden ist jedenfalls einiges erforderlich. Der LKW war voll bis zum Rand.

Freitags dann machten sich schließlich 18 Unermüdliche auf den Weg ins nahe gelegene Friedrichsthal. Erste Hindernisse bei der Zufahrt zum Platz konnten teilweise beseitigt werden; mit Schubkarren und Pkw-Anhänger wurden die letzten Meter zum heiligen Rasen überwunden.

Der Platz – eine ehemalige Abraumhalde – lag idyllisch mitten in der Stadt umgeben von einem kleinen Wäldchen. Da man bereits von der Platzbesichtigung im Vorfeld wußte, daß der Boden unter einer dünneren Schicht Mutterboden mit Steinen gespickt war, hatte man sich bereits entsprechend mit Hightec ausgestattet. Die Löcher für die Häringe wurden mit Hiltis vorgebohrt – ein Novum in der mittlerweile 35-jährigen Geschichte des TSV-Zeltlagers. Trotz dieser etwas umständlichen Arbeit kam das Aufbauteam mit Kolonne 1 und 2 recht gut voran. Gegen Abend hatte man das Lager weitgehend aufgebaut, darunter auch das neue Küchenzelt. Diese für den Zeltlageretat relativ große Anschaffung konnten wir uns zum Glück durch die Unterstützung von Sponsoren leisten, denen an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt sei. Mit einem Bummel durch Friedrichsthal und einer gemütlichen Runde unter dem Aussichtsturm ließ man den Tag ausklingen.

Die Restarbeiten wurden am folgenden Morgen erledigt, so daß bis zum Eintreffen der ersten Besatzung die Voraussetzungen für ein gelungenes Lager geschaffen waren.

 

Jungenlager 1999

Bereits von weitem konnte man hören, daß sich da etwas in Friedrichsthal zusammenbraute. Nein, an dieser Stelle soll noch nicht vom saarländischen Wetter die Rede sein, vielmehr war schon lange, bevor man die ersten der insgesamt 40 Teilnehmer zu Gesicht bekam deren stille und bescheidene Art zu vernehmen. Da kamen sie auch schon um die Ecke gerannt, gezeichnet von den Strapazen des Tages, einer Führung durch die Homburger Sandsteinhöhlen dem folgenden Stadtbummel und dem langen Marsch vom Bus zum Lagerplatz. Mit hungrigen Blicken das Tageszelt suchend wurden sie denn auch bald ruhiggestellt. Dem Pfiff zum Küchendienst folgte das Erste einer langen Reihe deftig-guter Mittagessen. An dieser Stelle wieder das obligatorische Kompliment an die obligatorisch guten Köche und die damit verbundene obligatorische Gewichtszunahme im Verlauf des Lagers.

Nach einem Schlachtruf zum Dank an das Aufbaukommando für die geleistete Arbeit und einer ausführlichen Begrüßung durch das Betreuerteam konnten sich die Jungs häuslich in ihren Zelten einrichten.

Weiter ging es mit allerhand organisatorischen Notwendigkeiten wie Nachtwacheneinteilung, Auslosung von Turnieren, Gruppeneinteilung für die Lagerwettkämpfe etc. Einem ersten Rundgang durch Friedrichsthal folgte der Besuch des Gottesdienstes.

Bis zum Lagerfeuer blieb dann immer noch Zeit für ein Volleyballspiel der Betreuer gegen die Teilnehmer.

Apropos Lagerfeuer. So abwechslungsreich wie in diesem Jahr wurden die Lagerfeuer schon lange nicht mehr gestaltet. Neben einem wetterbedingt öfter stattfindenden Wechsel zwischen Feuer und Tageszelt wurde auch sonst allerhand geboten. Die Ältesten legten sich mächtig ins Zeug, führten ein Theaterstück auf, lieferten einen umgedichteten Song ab und sorgten auch sonst für gute Laune in der abendlichen Runde.

Unsere Haus- und Hofband mit Werner Gläßgen, Kai Voos und Markus Klein heizte uns auch an kälteren Tagen kräftig ein. Mit den 3 Gitarreros kam bei den Lagerliedern stets Stimmung auf. Ein Abend war ganz dem Wilden Westen gewidmet. Zu diesem, im Rahmen der Gruppenwettkämpfe veranstalteten Showdown zogen Bühnenbildner, Regisseure und Schauspieler alle Register um an die großen alten Western längst vergangener Lager anzuknüpfen. Auch ohne einen Sheriff A.J. Ballermann spielten sich dramatische Szenen ab. Mitreißende Dialoge zogen die Zuschauer in ihren Bann. Es war wirklich toll, was innerhalb von wenigen Stunden mit großem Engagement auf die Beine gestellt worden war.

Eine Ehrung stand ebenfalls auf dem Programm: Bernd und Burgel Christmann feierten 15-jähriges Dienstjubiläum. In diesen Jahren hat Bernd seinen Zeltlageringenieur abgelegt während Burgel mittlerweile die Fäden in der hochdekorierten Küche spinnt. Damit sie in kommenden Lagern nicht mehr so stark das Heimweh plagt, wurde ihnen ein Bild mit Bildern von Wernersberg überreicht. Dies und ein druckfrisch umgeschriebenes Lied waren eine kleine Anerkennung für den Einsatz in vergangenen und künftigen Jahren.

Den Grundstock für 15 und mehr Zeltlagerjahre legten Andrea Ballmann, Hardy Christmann, Rico Langenberger und Tobias Schneider, die als Betreuer zum ersten Mal mitwirkten und sich gut in die Gemeinschaft integrierten.

Im Laufe der Nacht und in den kommenden Tagen konnten wir das saarländische Wetter ausgiebig kennenlernen. Seitdem kennen wir den Grund dafür, daß wir einer Gegend wohnen, in der die Niederschlagshäufigkeit relativ gering ist: Die Wolken regnen sich bereits im Saarland ausgiebig aus.

Neben den normalen Begleiterscheinungen wie nassen Klamotten, Spielunterbrechungen etc. mußten wir auch mit einem Jugendzelt und einem Betreuerzelt in trockenere Gefilde umziehen. Dem Ganzen eine positive Seite abgewinnen konnten zunächst nur die Ältesten. Als der Platz wieder einmal total unter Wasser stand, begeisterten sie mit einer Schlammschlacht, bei der ein Rudel Wildschweine kaum mithalten könnte. Aus sicherer Entfernung konnte man ein paar Nasenspitzen aus den Zelten ragen sehen.

Mit der Zeit gewöhnte man sich an die Launen der Natur und es spricht für die Moral der ganzen Truppe, daß niemand den Lagerkoller bekam. Rege genutzt wurde an diesen Tagen das Schwitzzelt und es half, so manche Erkältung bereits im Keime zu ersticken. Im letzten Jahr erstmalig eingeführt zählt diese Einrichtung nun bereits zum Standard.

Langeweile konnte auf jeden Fall nicht aufkommen. Dagegen hatte man sich bestens vorbereitet, sowohl mit Spielen für Gutes, als auch für schlechtes Wetter. Diese fanden meist in der Form von Gruppenwettkämpfen statt, bei denen man versuchte, Groß und Klein gerecht zu werden. Darunter waren Spiele wie Rollball, Tangram, Boccia, verschiedene Staffeln, Alles Paletti, Volleyball etc. Bei den Einzelwettbewerben um die Wanderpokale siegten Mike Bachmann in Tischtennis und Sascha Burgard in Schach.

Die Nachtwanderung führte zum Aussichtsturm, den bereits das Aufbaukommando heimgesucht hatte. Die Bedienung hatte sich an diesem Abend ihr Geld redlich verdienen müssen, um den Jungs rechtzeitig Nachschub zu liefern. Der Heimweg über dunkle Seitenwege war wieder ein Erlebnis der besonderen Art.

Natürlich blieb tagsüber stets genügend Zeit für jeden Einzelnen, sich von den Strapazen der Tage zwischendurch mal auszuruhen. Die Meisten zogen es jedoch vor, sich mit Reifenschlachten, Wasserschlachten, Tischfußball usw. die Zeit zu vertreiben.

Nach einigen Stunden im Wald hatte man endlich ein Gelände ausfindig machen können, das sich für ein Geländespiel eignete, den Kampf um den Knoblauchsack. Die Teilnehmer wurden in 2 Gruppen aufgeteilt und erhielten einen Sack. Ziel des Spiels war es, den eigenen Sack möglichst gut zu verstecken oder zu verteidigen und den gegnerischen Sack zu rauben. Jeder Spieler erhielt Skalps bestehend aus Klebebändern – je jünger desto mehr - an verschiedenen Stellen angebracht. Diese mußten die Gegner abreißen um ihn außer Gefecht zu setzen.

Teilweise zogen die Jungs als wilde Horde durch den Wald um mit ohrenbetäubendem Geschrei einen einzelnen Gegner aufzuspüren und zu skalpieren, teilweise bildeten sich kleinere Grüppchen, die im Wald umherschlichen. Als trügerisch erwies es sich, einem Gegner die Zunge herauszustrecken, wenn man noch in dessen Reichweite war und der glaubte, bereits alle Skalps abkassiert zu haben. So mancher Spaziergänger verlangsamte vorsichtig seine Schritte, wenn wieder einmal so ein Rudel aus dem Gebüsch auf einen Weg stürmte.

Eine Gruppe hatte das Versteck der anderen ausfindig gemacht. Diese hatten ihren Sack innerhalb eines Umkreises von ca. 5m jedoch so gut versteckt, daß er nicht gefunden wurde.

Nach einer vorher festgelegten Zeit wurde abgepfiffen und alle versammelten sich zum Rückmarsch. Hierbei gab es soviel von den erlebten Heldentaten zu erzählen, daß gar keine Gelegenheit mehr zum Jammern über den weiten Fußmarsch blieb.

Das Friedrichsthaler Schwimmbad wurde auch besucht, wobei als besondere Attraktion die Riesenrutsche gestürmt wurde und nach kurzer Zeit fest in der Hand der Jungs war.

Bald schon wurden die Hosenböden zum Rutschen heruntergelassen, damit die Fahrt nicht allzusehr durch die Textilien gebremst wurde.

Es gäbe noch so viel zu schreiben über das diejährige Lager; jeder Einzelne hat in diesen 10 Tagen weit weg von zuhause einiges erleben können. Weitere Geschichten könnt Ihr auf jeden Fall am Dia- und Videoabend sehen und hören.

Eines sollte auf jeden Fall nochmals herausgehoben werden:

In den 10 gemeinsam verbrachten Tagen wurden wieder alle – Teilnehmer und Betreuer – eine Gemeinschaft, die im täglichen Leben ihresgleichen sucht. Über 50 Menschen – jung und alt – sind aufeinander zugegangen und haben sich so akzeptiert wie sie sind, mit allen ihren Stärken und mit allen ihren Schwächen. Das ist es, was den Reiz dieser Freizeit ausmacht , die auch nach 35 Jahren immer noch zeitgemäß und aktuell ist.

Leider waren diese Tage auch 1999 wieder wie im Flug vergangen. Kaum angekommen mußte man schon wieder packen um das Feld zu räumen. Nach einer zünftigen Begrüßung – auch musikalisch – wurden gemeinsam noch 2 Lagerliederstandards gesungen und es erfolgte die Heimfahrt nach der Übergabe an das Mädchenlager.

 

Mädchenlager 1999

Am Montag, den 12.07.99 machten sich 34 neugierige Mädchen auf die Reise zum Zeltlager nach Friedrichsthal. Nach einem Stadtbummel in Zweibrücken trafen wir um die Mittagszeit im Lager ein, wo uns die von uns heißgeliebten männlichen Geschöpfe erwarteten. Nach dem Mittagessen tauschten wir Erlebnisse aus. Anschließend wurde unter einem kurzen leichten Regen das Lager an uns übergeben. Nachdem die Jungs ihre Heimreise angetreten hatten, mussten wir zuerst die Zelte lüften und unerträgliche Gegenstände entfernen, um es uns dann gemütlich einzurichten. Schon fand auch der erste Wasserwettkampf statt. Nach dem Abendessen versammelte sich die ganze Truppe ums allseits beliebte Lagerfeuer, um gemeinsam vertraute und neue Lieder zu singen. Am nächsten Morgen weckte uns die Lager-Ute um 8 Uhr in der Frühe. Wie gewohnt war nach dem Frühstück Zeltkontrolle, bei der wie jedes Jahr gerecht Punkte verteilt wurden und anschließend ein Wettkampf. Gegen Ende der Siesta, die jeden Tag bis etwa 14.30 Uhr gehalten wurde, braute sich am Himmel ein Gewitter zusammen. Der Regen war so stark, dass unser Zeltplatz teilweise unter Wasser stand, zwei Zelte mussten sogar umgestellt werden. Am Abend war alles wieder so trocken, dass wir Großen wir jedes Jahr unser Volleyballmatch gegen die Betreuer spielen konnten. Der nächste Morgen begann mit dem Frühsport, mit dem uns auch in diesem Jahr Anette wieder quälte. Später wurde das diesjährige Bastelprogramm vorgestellt: Aus Körnern sollten Bilder geklebt werden. Auch ein Gruppenwettkampf bestand darin ein Bild in vorgegebener Größe zum Thema „Zeltlager“ herzustellen. Ein Renner war in diesem Jahr auch bei den Mädchen das Schwitzzelt, das fast täglich rund um die Uhr belegt war. Am Donnerstag wurden wir von der Sonne aus dem Stroh geschmissen. Danach nahm der Tag seinen gewöhnlichen Lauf: Frühstück, Zeltkontrolle, Wettkampf, Mittagessen, Siesta. Dann fand als Wettkampf ein Volleyballturnier statt, da das ganze Lager jeden Tag ununterbrochen Volleyball spielte und somit alle gut in Übung waren. Am Abend machte sich jeder mit vollgeschlagenem Bauch für die Nachtwanderung fertig. Dieses Jahr wurde unser Flehen erhört und wir mussten nicht lange marschieren. Am Ziel angekommen, kehrten wir in eine Wirtschaft ein, wo wir durch unsere fröhlichen Lieder einige andere Gäste vertrieben. Da wir erst spät ins Lager zurückkamen , ließ man das Wecken morgens aus. Die Wettkämpfe an diesem Tag waren „Nasenraten“ und „Versteckte Zahlen im Wald“. Am Samstag gegen 8 Uhr hieß es für alle wieder: „Gun Morche, sinna alle wach?“ Gequält standen wir auf um zum täglichen Frühstück zu gehen. Der Mittag verlief wie gewohnt. Um 16.15 Uhr war Abmarsch zur Kirche. Dieses Jahr verrechnete man sich nicht um eine Stunde und wir kamen pünktlich zum Gottesdienst. Um 18.15 kamen wir ins Lager zurück, wo das Abendessen bereits wartete. Danach wurde mit den „Kleinen“ eine kurze Wanderung unternommen, während wir „Großen“ unsere Beach-Party vorbereiteten. (Wir hoffen, es hat euch gefallen!) Am nächsten Morgen wurde trotz Sonntag geweckt, zum Glück aber später als sonst. Nach der Siesta war mal wieder ein Wettkampf angesagt: Jeder musste so schnell wie möglich 5 Salzstangen essen und anschließend ein Lied pfeifen, das es zu erraten galt. Nach diesem Wettkampf machten wir uns alle fürs Schwimmbad fertig, da es, wie die meisten Tage, sehr warm war. Einige Eltern, die zu Besuch waren, erklärten sich zum Fahren bereit, so dass nur der Rückweg zu Fuß zurückgelegt werden musste. Der Montag verlief nicht wie gewöhnlich, es war der „Tag der Betreuer“, der von uns Großen hoffentlich erfolgreich gestaltet wurde. Der Frühsport wurde durch „Brennball“ ersetzt, bei dem die Betreuer ordentlich ins Schwitzen kamen. Nach dem Mittagessen (hat´s geschmeckt?) war bis 15 Uhr Siesta, bei der die Betreuer von den Kleineren verwöhnt wurden. Danach fand eine Wasserstaffel statt. Für den kreativen Wettkampf sollte jede Gruppe eine Sage über den Teufelstisch erfinden und am Lagerfeuer vorspielen. Dort gaben wir auch das Lager an die Betreuer zurück. Nach so einem aufregenden Tag verlief der darauffolgende Dienstag eher ruhig. Am letzten Tag vor der Heimreise, an dem zum Frühsport Aerobic angeboten war, wurde es noch einmal richtig spannend um die Platzierung der Gruppen. Da jeder noch eine Chance auf den 1. Platz hatte, entschied der letzte Wettkampf, wer erster werden sollte! Am Abend spielten wir unser letztes so heiß geliebtes Volleyball und bereiteten uns dann auf die Siegerehrung am Lagerfeuer vor.

Hier die Siegerliste:

Tischfußball:
1. Claudia / Daniela
2. Christin / Sarah
3. Rebecca / Verena
4. Rabea / Nicole

Tischtennis:
1. Sarah
2. Christin
3. Katrin
4. Iris

Mensch-ärgere-dich-nicht:
1. Iris
2. Nicole
3. Eva-Maria
4. Regina

Zeltkontrolle:
1. Labbedudel
2. Schmetterlinge
3. Sea-World
4. Sträflinge
5. Elwetritsche
6. 0190 / 8888
7. Kloster

Gruppenwettkämpfe:
1. Gruppe 4 (Claudia)
2. Gruppe 3 (Nina)
3. Gruppe 1 (Kathrin)
4. Gruppe 2 (Regina)

Die Zeit verging wie im Flug und wir wurden das letzte Mal in diesem Jahrtausend von unserer LU geweckt! Da um 10 Uhr das Abbaukommando kam, sollten wir vorher unsere Zelte gründlich säubern (habt ihr gehört, ihr „bösen“ Jungs) ! Nach knapp 3 Stunden hatten wir das Meiste im Laster verstaut und freuten uns auf des letzte Mittagessen. Traurig verabschiedeten wir danach das Lager 1999 und machten wir uns auf den Heimweg.

Fazit: Wir finden, dass das diesjährige Mädchenlager mal wieder super gut war und wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!

Die „Großen“

Ich denke, ich spreche auch im Namen der übrigen Betreuer, wenn ich sage, dass ihr Mädchen in diesem Jahr eine Bombentruppe wart! Wir waren eine Gemeinschaft ohne kleinere Gruppierungen, wozu besonders die Großen dadurch beitrugen, dass sie sich nicht absonderten.

Mein Dank auch an „mein“ eingespieltes Betreuerteam, das mir so manche Last abnimmt!

Ich wünsche mir und hoffe, dass wir alle wieder zusammen sind in Marktschorgast 2000!!!

Eure LU