Zeltlager 2006 in Neunkirchen (Odenwald)


Wir werden Waldmeister 2006

Im Zelt zu Gast bei Freunden

Vorbei sind die Zeiten, in denen man sich mit der Frage quälte, wer Wernersbergs next Top-Model sein wird – wir alle wissen schließlich, dass es eigentlich jede/r von uns verdient hätte.

Deshalb können wir uns jetzt schon voll auf die Vorbereitungen zur Waldmeisterschaft am Rande des Odenwalds konzentrieren und folgende Aussage kühn in den Raum stellen:

Mer sinn die wu zelte wellen!

Damit das Ganze nicht zum Pienscamp wird:
Tickets offline - no problem – dfü und http sind jwd
Rundmääl über w-Jan!
24-Stunden Vor - Ort – kitchen – service for all
Wake-up – Funktion mit polyphonen Tönen
Breakfast-Manager,
Early-sport-Team,
Sunday-morning-church- supporting,
All-evening-firedevils...


Mädchenzeltlager 2006

Am Samsdach morche gings los
do saßen im Bus klä un groß.
In Schwetzinge häm ma dann misse kurz warde
weil ma gange sin in de Schlossgarde.
Noch enre kurze Rascht gings weider
noch Neunkirche ins Lacher un dess war gscheider.
Die Hitz hod uns fascht umgebrocht
awwer dodenoch hod beim Wasserrutscherutsche känner mä gfrocht.
Mid Schmirsäf hods dann besser gflutscht
do simma fascht bei de Ute ins Zelt nei gerutscht.
Der schräche Platz war ä ideali Bahn
für unsern Wasserrutschewahn.

Am neggschde morche hän se uns geweckt in aller Herrgottsfrüh
un noch ganz vergrumbelt hän se uns ins Dorf gebrochd mit aller Müh.
Scheh wars was de Parre hod verzehlt
doch leider Gottes hod de heiliche Mann gfehlt.
Desswäche is die Petra geloffe an de Altar
un hod zum Singe gebrocht die ganz Schar.

Dehäm warn se schun all gerollt die Klöpse
von unsre gude alde Küchenmöpse.
Wie immer hod im Esse viel Müh drin gschdeckt
un dementsprechent hods uns dess ach gschmeckt.
Für Krankehausdienscht, Speiß un Trank
wolle ma alle sache : Herzlichen Dank.

Um die extra Kilos wieder runnerzuschwitze
durfde ma nid nur faul rumsitze.
Zum Frühsport agedriwwe von de Annette
häm ma versucht unsern Six-Pack zu rette.
Dess Bauch-Beine-Po-Programm
hod gemacht die Arschbagge scheh schdramm.

Im Lacher wollde ma uns eigentlich nid viel beweche
awwer die Betreuer hän gemänt, sie missen unser Durchblutung areche.
Mir sin gerennt, gerutscht, gschwumme un getaucht
alles was beim Wasserwettkampf halt so braucht.
Zwischedurch gabs dann ach was für die Kreative
mit Holzklotz, Stoff un schene Motive.

Beim Bunde Owend isses dann passiert
de Zirkus Chaotikus hod bei uns pausiert.
De Menge wurd vorgeführt e großes Programm
un jeder hod gezeicht was er kann.
Von Domteure, Clowns, Zauberer un Akrobaten gabs alles zu beschdaune
dess wurd von de Zuschauer belohnt mit großem Raune.

Weil die Ute zum erschde Mol in anrre Umstände war
war de neue Lacherleiter recht schnell klar.
Üwwernumme hod de Fred dänn anstrengende Job
un hod sich üwwer viel zerbroche sein Kopp.
Im Endeffekt, un nid gelacht,
er hod sein Job wirklich gut gemacht.

Im ganze Lacher war die Stimmung spitze
ach mit Hilfe der andauernden Hitze.
Die 40° C im Schadde warn unsern ständige Begleiter
hoffentlich geht’s im neggschde Johr so weiter.

Bedanke wolle ma uns bei de Betreuer am Schluss
mid ämme DIGGE FETTE KUSS!!
Un jetzt is Schluss.

Die Äldschde


Auch von meiner Seite vielen Dank an das Betreuerteam, das Unermüdlich dafür sorgte, dass auch unser 42. Jugendzeltlager auf inzwischen schon traditionelle Weise durchgeführt werden konnte. Erwähnenswert ist dabei sicher, dass alle Betreuer nicht nur „fer umme“ mitwirken, sonder sogar ab und zu mit der ein oder anderen Spende in die Lagerkasse mitverantwortlich dafür sind, dass 10 (11) Tage Zeltlager incl. Busfahrt und Vollverpflegung für 75,-€ unschlagbar preiswert sind. Bedanken möchte ich mich aber auch bei den 37 Teilnehmerinnen, die mir meine Premiere als Lagerleiter wirklich leicht gemacht haben. Die Stimmung im Zeltlager kann man (oder zumindest ich) wohl nicht beschreiben, man muss Sie erleben. Darum hoffe ich auf viele Teilnehmerinnen im nächsten Jahr in Imsbach.

Fred


Zeltlagerbericht der Jungs
- Mer sin die, wu Zelte waren!!! -

Morgens halb Zehn in Deutschland. Eine kleine Gruppe von todesmutigen Zeltplatzstürmern stand mit hohen Erwartungen an der Bushaltestelle, um ein noch unbe - kanntes Territorium zu erkunden. Schon auf der Fahrt ließ sich die (WM-) Euphorie nicht bremsen und die Jungs des TSV erhellten die kleine Stadtgemeinde Mosbach, die für eine kurze Rast vorgesehen war, mit ihre gute Stimmung. Als nun endlich der Bus angekommen und die Mädels nach der gelungenen Lagerübergabe nach Hause auf - gebrochen waren, ging auch schon das lustige Lagerleben los. Reifenschlachten, Teewetttrinken und nicht zuletzt in den gemütlichen Reifen abchillen.

Nachdem wir unsere Riesen-Plastikplanen-Rutsche eröffnet hatten, wurden auch schon die Gruppen gewählt. Mit den Stehpissern, den Knoblauchsäcken und den Klo- reichen 9 waren wir gut gegen die anstehenden Wettbe - werbe gewappnet.

Schon am ersten Tag mussten wir uns dem berühmtbe - rüchtigten „Fotowettbewerb“ stellen, bei dem doch so manche Motive dem einen oder anderen im Gedächtnis blieben. Wir sprechen von der „Fanmeile“, „Christopher- Street-Day“, „Kailiz-Diät“ und „McUrich“.

Später am Abend, bei unserem ersten Lagerfeuer, kamen auch unsere zwei Bachmänner (Bachmann Nr.3 und Bachmann Nr.4) zum Einsatz, indem sie uns mit lustigen Anekdoten aus dem Leben ihres Vaters unterhielten. Schon am nächsten Tag waren die Jungs vom totalen Lagerfieber gepackt und der traditionelle Tagesablauf begann: Frühsport, Frühstück und der Morgenwettbewerb. Hinzu kam, dass die Sonne in den ersten Tagen unerbitt - lich auf die Häupter unserer Buben brannte. Jedoch gab es wie jedes Jahr wieder eine hervorragende Teeversor - gung, die den Durst unserer schwitzenden Spieler zu löschen konnte. Nachdem wir spät abends total entspannt vom Schwimmbad und den Bierbänken am Essenstisch kamen, wollten die Betreuer uns in einer kleinen Partie Volleyball zeigen, wo der Hammer hängt. Das ließen wir uns natürlich nicht gefallen und stellten eine Volleyball - mannschaft mit unseren talentierten Ältesten, die letztend - lich dann doch den Sieg nicht erstreiten konnten auf (mit Ausnahme von 2-3 Spielen). Während dessen konnten unseren kleinen Teilnehmer ihre noch vorhandene WM- Fußballfreude auf dem benachbarten Fußballplatz ausgiebig ausleben.

Der Wettkampf am nächsten Nachmittag war ein echtes Erlebnis. Nicht nur dass sich jeder in einem Staffellauf über verschiedene Hindernisstationen beweißen musste, nein, auch das 0,5-Liter-Tee-schnell-trinken am Schluss des Laufs wurde zu einem absoluten Renner. Tatsächlich überwand sich Florian, um gegen den Saufmeister Paule in einem kleinen Wettbewerb anzutreten. Natürlich ließ sich unser Andreas diese Chance nicht entgehen und zeigte den umstehenden Schaulustigen sein unglaubli - ches Können. Schon nach ein paar Sekunden hatte er die Colaflasche mit Tee „abgepumpt“ und am Boden der Flasche war nur noch der klägliche Rest des köstlichen Pfefferminztees (später auf Grund einer Bitte einiger jüngerer Teilnehmer durch „Zitronentee“ ersetzt) zu sehen. Der geschlagene Herausforderer konnte sich nur noch ehrwürdig vor dem Meister verneigen.

Ein Riesenerfolg wurde wider Erwartungen einiger skepti - scher Teilnehmer das Waldspiel „Kampf um den Knoblauchsack“. Nicht nur die kleineren unter uns waren hellauf begeistert, sondern auch die alten Hasen mussten sich zugestehen, so ein tolles Geländespiel schon lange nicht mehr erlebt zu haben. Königlich amüsiert hatten sich auch so einige Betreuer, die sich als Filmleute angeboten hatten und das Filmen vor Ort, an den brisantesten Stellen (Nahkampfaktionen, Schlachten und Einzelkämp - fen)übernommen haben. Völlig erschöpft kehrten wir aus dem Wald ins Lager zurück, wo uns schon das erstklassig bestückte Küchenzelteam im Tageszelt erwartete. So mancher konnte sich bei diesen Riesenportionen mal wieder so richtig satt essen(mit kleinen Ausnahmen, da gewisse Leute, wir wollen ja keine Namen nennen (S.W.), einigen Teilnehmern (B.K.) eine Zwangsdiät aufdrängten) und als „Der Gouschler Kim“ letztendlich mit dem kauen fertig war und unser LL endlich die erlösenden Worte über die Lippen brachte, wurde sich schnell umgezogen und zu dem allabendlichen Volleyballspiel aufgestellt.

An diesem Abend konnte jedoch keiner das Unvermeidli - che erfühlen. Jedoch ließ sich schon früh in der Nacht erahnen, dass die Götter erzürnt waren. Das leise brodeln am Horizont war die erste Ankündigung auf das noch Kommende. Nach dem gepflegten Lagerfeuer legten wir uns erschöpft in unsere Zelte und gaben uns der Wärme unserer Schlafsäcke hin. Urplötzlich krachte es nur so, dass der Boden bebte. Alle wurden mit einem Mal wach. Jetzt war wieder alles still und nur das leise tropfen des Regens auf die Zeltwände war zu hören. Plötzlich wurde jeder von einem gleißenden Licht geblendet und keine 2 Sekunden später hörte man den lauten Donner wüten. Gefolgt von sintflutartigen Regenfällen schlugen Blitze wie wild im Himmel umher. Wir fühlten uns in unsere Zelten natürlich sicher, bis mit einem Mal jeder, der das Stroh auf dem Boden berührte feststellen musste, dass der ein wenig abschüssige Hang einen schrecklichen Nachteil hatte. Unerbittlich floss das Wasser bergab und nichts und niemandem war es möglich die Gefahr zu stoppen, bis tatsächlich eine Hand voll Betreuer sich vor die Zelttüre trauten und wie die „Riders on the storm“ durch den Regen marschierten und im Handumdrehen Gräben um die Zelte ziehen und andere Rettungsmaßnahmen in die Hand nahmen. Hier noch mal ein herzliches Dankeschön an unsere tapferen Helden, denen der harte Regen nichts aus zu machen schien.

Am nächsten Tag waren das Entwässern der Zelte, das Strohaustauschen sowie das Luftmatratzentrockenen die ersten Schritte der Wiederaufnahme des Lagerlebens. Um die Teilnehmer auf andere Gedanken zu bringen, veranstaltete Udo, der übers Wochenende bei uns zu Gast war, ein kleines Fußballturnier, was anscheinend mit Laufe der Zeit zum Dauerbrenner wurde.

Dieser Tag war für manche der am meisten erwartete Tag. Der Ältestenabend. Im Lager würden die Jüngeren ohne ihre Großen ein Lagerfeuer machen und umgekehrt würden die Großen eine heiße Party im Nachbardorf Aglasterhausen besuchen. Heiß her ging es dort auf der Musikveranstaltung. „Vince the prince“ hieß der Sänger, der unseren Alten so richtig mit Songs wie „Let me entertain you“ von Robbie Williams und „Word up“ von Korn einheizte. Oberkörperfrei wurde dort abgetanzt.

Mit einem dicken Kater dachten wir uns am nächsten morgen eigentlich, dass uns nach dem Großteil der Zeit im Zeltlager nichts mehr überraschen konnte. Doch da täuschten wir uns gewaltig, denn als wir uns Montags abends auf den Weg zu unserer traditionellen Nachtwan - derung machten, ging schon vorher in kleinen Kreisen das Gerücht herum, Satanisten und Teufelsanbeter würden in dieser Gegend in alten Burgruinen ihren herkömmlichen Ritualen nachkommen. Das erschauderte uns natürlich, was zur Folge hatte das sich die Spannung erhob. An solch einer alten Ruine angekommen, wurden wir mit Brot, Würsten und Getränken versorgt. Später Abends, als es bereits dunkel war, erhob sich vor uns ein riesiges Schauspiel. Unsere Betreuer führten ein Theaterstück („Der Freischütz“) inmitten der alten Gemäuer auf, und zur Faszination aller kamen auch Spezialeffekte mit Ton und Licht darin vor. Die Nachtwanderung selbst war ein voller Erfolg. Es wurde gesungen, gelacht und vor allem den Kleinen so richtig Angst gemacht.

Die Restzeit im Lager verging dann eigentlich wie im Flug. Die Stimmung war allgemein sehr gut und mit Hilfe von Filmen mit Presi von den Präsidenten konnte die Euphorie gar nicht mehr gebremst werden. Trotz schmerzender Bienen- und Hornissenstiche ließen sich unsere Jungs nicht beirren und standen tapfer durch (gell Tino). Zur Nacht kann man sagen, dass uns die Waldtiere des Öfteren einen Streich gespielt haben. Nicht nur das Hasen und Igel durch die anfangs zu den Seiten noch offenen Zelten gerannt sind, nein, nach Aussage eines Teilneh - mers gab es in unserem Lager „so änn vollgsoffener Depp, wu die Unnerhosse iwwer de Hose gedrache hot“, der die Nachtwache terrorisierte. Dieser Person wollten wir noch ans Herz legen, das nächste Mal doch bitte ins Zelt hinein zu rennen und nicht mit einem Affenzahn daran vorbei zu rauschen. Mit anderen Aktionen der Nacht - wache und der Betreuer wurde das Klischee, dass uns die Dorfbewohner unsere heilige Fahne mit den vier F stibitzen wollten, nur unterstützt.

Das letzte Highlight in unserem Lager (bis auf den letzten Abend, als die Siegerehrung stattfand) konnten wir am vorletzten Abend erleben. Alle drei Gruppen gaben ein von ihnen selbst entwickeltes Stück zum Besten. Letztendlich konnten die Klo-reichen 9 mit ihrem Stück „Auf dem Weg nach Virginia City“ den Sieg bestreiten. Für die Stehpisser und die Knoblauchsäcke war leider nur der zweite und dritte Platz beschieden. Der Inhalt dieser Theaterstücke sollte das Leben im Wilden Westen widerspiegeln. Auch wenn die Ausarbeitung dieser Aufgabe so manchem zum Halse heraushing und sich Lustlosigkeit breit machte, so war doch die Aufführung Selbst ein recht witziges Unterfangen für alle, die Akteure und die Zuschauer.

Jetzt war es dann leider auch schon wieder so weit. 10 wunderschöne Tage waren ins Land gegangen und jeder wusste am Donnerstag morgen: Es ist Zeit. Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen und brachten sie unter die kleine Waldhütte, die am Platz stand. Wie möchten an dieser Stelle wirklich allen danken die das schnelle Ab- bzw. Aufbauen des Zeltlagers möglich gemacht haben. Die Betreuer, Teilnehmer und natürlich die freiwilligen Helfer des Auf- bzw. Abbaukommandos. Als alles eingeladen war und alle im Bus saßen ließen wir unseren Blick ein letztes Mal über den Zeltplatz streifen, bis der Bus die Heimfahrt antrat. Alle wurden schon sehn - süchtigst zuhause im guten alten Wernersberg erwartet, wo die Kinder und Jugendlichen mit Wangenküssen und Umarmungen erwartet wurden.

Ich hoffe wir konnten euch mit diesem Bericht einen kleinen Teil der Erlebnisse im Zeltlager Neunkirchen `06 nahe bringen. Uns wird die Erinnerung immer präsent bleiben. Ereignisse wie das Große Gewitter, der Ältestenabend oder das Waldspiel werden einen festen Platz in unserem Gedächtnis behalten.

Zuletzt möchten wir allen danken, die hinter den Kulissen das Zeltlager überhaupt möglich gemacht haben: Angefangen von den Betreuern, die ihren nur kurzen Urlaub nahmen, um ihn mit uns zu verbringen, über das Auf- und Abbaukommando zu den Sponsoren und natürlich dem TSV. DANKESCHÖN!!!

Ich hoffe wir sehen uns alle im nächsten Jahr wieder, wenn es heißt „Ab nach Imsbach“.

Hoche un Walder


Nicht vergessen sollte man bei den Lagerberichten wieder die Arbeit des Aufbauteams. Bei brütender Hitze musste aufgrund des steinigen Bodens so mancher Hering in Etappen eingeschlagen werden. Trotzdem konnte man den neugierigen Eingeborenen noch am Freitagabend stolz ein fertiges Lager präsentieren. Die Feinabstimmung am Samstagmorgen war zwar immer noch Fleißarbeit, doch das gemischte Team aus alten Hasen und jungen Wilden hatte die Sache bestens im Griff. Zeltlager 2006 – zum 42. Mal ist unsere Großveranstaltung mit einem finanziellen Rahmen von mittlerweile ca. 10.000,-€ glücklich und erfolgreich über die Bühne gegangen.

Viele Stunden wurden von freiwilligen Helferinnen und Helfern verbracht bei der Vorbereitung des Lagers, bei Aufbau, Durchführung und Abbau, beim Diaabend, bei Sitzungen, Besprechungen, Instandsetzung und Beschaffung von Material...

Nachfolgend sind alle diejenigen (ich hoffe wieder mal, dass ich niemand vergessen habe) aufgeführt, die zum Gelingen des Lagers beigetragen haben:

Die Betreuer der Mädels:
Petra Burgard-Ochs, Rabea Dienes, Niklas, Silke, Adolf ,Tino, Karin und Markus Gläßgen, Anette, Lorena, Marvin, Karin und Fred Götz, Christine Hanß, Max und Peter Klein, Nicole, Ilse und Albert Stöbener, Ruth und Walter Stoffel, Ute und Norbert Wiedemann

Die Betreuer der Jungs:
Achim und Daniela Bachmann, Malte/Markus Braun, Werner Gläßgen, Christian Heller, Jan Klein, Norbert Kuntz und Kristin Schilling, Pepsi/Gabriel und Gai Laux, Ben/Sandra Daniel und Thomas Müller, Andrea Ott, Andreas Pfaff, Florian Schramm, Steffen Weber und als Wochenendverstärkung Udo Ballmann und Sven Leonhardt.

Die Helfer beim Auf- / Abbau waren:
Heinz Bachmann, Markus Braun, Jan Burgard, Hacky Burgard, Adolf und Silke Gläßgen, Karin und Markus Gläßgen, Fred und Karin Götz, Michael Götz, Jan Klein, Steffen Möbius, Uwe Neuer, Urban Roy, Carsten Schilling (trotz Geburtstag!!!), Ruth und Walter Stoffel, sowie Jens Stübinger

Unermüdlich im Hintergrund aktiv
sind nach wie vor Friedel Gläßgen und Bernd Christmann.

Unser Dank gilt unseren Sponsoren, insbesondere

Otto Eichenlaub
Edwin Müller und
Martin (Prof) Schilling,
die durch ihre Geldspenden und durch den kostenlosen Transport unseres Equipments dafür sorgen, dass wirklich niemand aus finanziellen Gründen zuhause bleiben muß!

Im Jahr 2006 waren die Jungs mit insgesamt 27 Teilnehmern knapp an der Schmerzgrenze. Die Unmenge an Arbeit die im „Projekt Zeltlager“ steckt lohnt sich aber nur wenn die Teilnehmerzahlen ein gewisses Level nicht unterschreiten.

Deshalb nochmals unsere Einladung an die Eltern und vor allem auch an die Jüngeren unter Euch:

„Zeltlagerberechtigt“ sind alle Vereinsmitglieder, sowie alle Wernersberger Kinder der Jahrgänge 1988 bis 1998.