Zeltlager Wershofen 2011

Lagerzeitung Mädchenzeltlager 2011 in Wershofen / Eifel

Ausschreibung zum Zeltlager 2011 in Wershofen


Etwas ungewohnt (wegen des Feiertags) wurde in diesem Jahr bereits am Mittwoch der Eichenlaub-LKW bepackt bis zur Spitze – Danke auch an die ältesten Jungs, die wieder halfen, unser Lagerfeuerholz auf die Reise zu schicken.

Mit 17 Aufbauerinnen und Aufbauer machten wir uns a m frühen Freitagmorgen auf den Weg in die Eifel. Kaum angekommen, mussten bedauerlicherweise Klaus und Matthias Martin wegen eines Trauerfalls gleich wied er die Rückreise antreten. Der Rest der Mannschaft musste also umso mehr an- und zupacken um das Lager aufzubauen. Dazu kam noch ein einsetzender Nieselregen, der die Aufbauarbeiten behinderte. Pla nen ausbreiten, alles abdecken – und dann unter den gro ßen Planen nach den Dingen suchen die gebraucht wurden – leicht wurde es uns in diesem Jahr nicht gemacht. Mit vereinten Kräften wurde jedoch das Tagesziel gescha fft, die Zelte standen, alles war im Trockenen verstaut. Nach der harten Arbeit tat dann das wärmende Lagerfeuer bei der windigen Kälte besonders gut. Di e Kraft hat natürlich auch noch für einen Abstecher i ns örtliche Schützenheim gereicht, bevor man in den wohlverdienten Schlummer fiel. Gegen Mittag war dan n schließlich alles aufgebaut und endgültig verstaut – die Jungs konnten kommen und das Zeltlager konnte seine n Lauf nehmen.

In diesem Jahr waren beim Aufbauteam auch Jubiläen angesagt: Für mehr als 10 Jahre Arbeitseinsatz im Dienst der Kids wurden Fred Götz und Uwe Neuer geehrt. Geht nicht gibt’s nicht – Aufbaukommando TSV- Zeltlager, so der Aufdruck der T-Shirts der zum 15- jährigen (und mehr) überreicht wurde. Achim Bachman n, Herbert Burgard, Markus Braun und Jan Klein sind di e „Aufbau-Oldies“, die schon viele Jahre im Einsatz f ür die TSV-Kids sind.

Lagerbericht Buwelager 2011

Nun war es also wieder so weit am Samstag den 25.6.2011 starteten wir Teilnehmer zum 47. TSV Zeltlager. Um die Fahrt nicht so langweilig zu gest alten, wurde ein geplanter Zwischenstopp am Radioteleskop Effelsberg eingelegt.

Natürlich durfte bei dieser Gelegenheit ein ambitio nierter und begeisternder Vortrag nicht fehlen. Tat er aber , und so mussten wir uns mit einem Vortrag begnügen, der hauptsächlich betonte, dass das Radioteleskop 100m Durchmesser besitzt und einst das Größte seiner Art war. Nichts desto trotz war die Stimmung weiterhin ausgelassen, denn jeder freute sich, nach dem lange n Vormittag im Lager anzukommen.

Als das Lager dann endlich erreicht war, wurde die Ankunft erst einmal mit einer zünftigen Reifenschla cht gefeiert. Wie sagt man so schön, zuerst die Arbeit dann das Vergnügen. Aus diesem Grund stand der Kirchgang schon am ersten Tag an, diese Tatsache führte zu ei ner drastisch reduzierten Einschlafquote. An diesem ers ten Abend mussten die Betreuer leider auf eine Niederla ge im Volleyball gegen die Lagerältesten verzichten da es schon „zu spät sei“.

Nach all diesen sehr geläufigen Lagerevents stach jedoch der Frühsport von und mit uns Teilnehmern st ark heraus. Leider blieb dieser Frühsport nicht der ein zige und so heizte uns Eve mit den bewährten „Terrorbändern“ heftigst ein.

Natürlich war nicht nur am Morgen für Programm gesorgt. Die Gruppenwettkämpfe verlangten den Teilnehmern alles an körperlichen und geistigen Fähigkeiten ab. So wurden zum Beispiel kleine Ausschnitte aus Wernersberg auf Bildern gezeigt die dann dem Standort zugeteilt werden sollten. Oder es mussten Parcours durchlaufen werden, bei denen die gegnerischen Gruppen mit Wasser geladene Spritzen zur Verfügung hatten, um den Parcours zu erschweren . Als dann der sehnlichst erwartete Ausgehabend der Ältesten kam, wurden die „Kleinen“ zurückgelassen u nd man stürzte sich in das wilde Partyleben einer Dorf disco. Jedoch mussten unsre Jungs den Eingeborenen erst einmal beibringen, wie man richtig feiert. Aber tro tz kultureller Unterschiede wurden neue Freundschaften geknüpft, im Großen und Ganzen ein sehr gelungener Abend.

Neben den „normalen“ Gruppenwettkämpfen durfte bei unserem Zeltlager natürlich das Geländespiel nicht fehlen. Dieses Jahr war „Stratego“ an der Reihe: be i diesem Spiel treten zwei Gruppen gegeneinander an; jedes Gruppenmitglied hat einen ihm durch eine Kart e zugeteilten Rang und kann nur von einem ranghöheren Gegner gefangen genommen werden. Ziel ist es, die Spione oder die „Fahne“ des Gegners zu fangen und diese in ein vorher angelegtes Lager zu bringen. Di e Gruppe, der dies zuerst gelingt, hat das Spiel gewonnen. Nach der umfangreichen Erklärung traten viele mit rauchenden Köpfen, aber trotzdem gut geta rnt, den Weg in das in einem Waldgebiet liegende Spielgelände an.

Die Tage vergingen wie im Flug und als wir uns schließlich am letzten Morgen das Frühstück (wie je de Mahlzeit) schmecken ließen, wurde uns erst bewusst, dass es wieder Zeit war „Auf Wiedersehen“ zu sagen. Und so waren bei der Übergabe an die Mädels sehr gemischte Gefühle im Spiel, zum einen war da die Freude auf das eigene Bett, zum anderen aber die Trauer da es dieses Jahr ein, um im Fachjargon zu bleiben, sehr geiles Lager war.

De Äldschde

Ich schließe mich den Worten des (und meines) Ältes ten an – Wershofen 2011 war wirklich ein tolles Lager m it einer tollen Gemeinschaft. Das einzige Manko, das allerdings schon im Vorfeld für Stirnrunzeln gesorg t hatte, war die mit 21 Jungs sehr geringe Beteiligun g. Wir Betreuerinnen und Betreuer hoffen, dass die Stimmun g anhält bis zum nächsten Jahr und sich diese dann au ch in steigenden Teilnehmerzahlen niederschlägt.

Als Betreuerinnen und Betreuer waren dabei: Sandra Daniel und Thomas Müller mit Ben und Leo, Christian und Trixi Heller, Florian Schramm und Eva-Maria Kle in, Markus Braun, Werner Gläßgen, Stefan Hagenmüller, Jan Klein, Sascha Ott, Jannik Schilling und Stefan Schilling. Gefreut haben wir uns über die Stipvisit e von Steffen Weber und Melli Daniel mit Emil, der das Lagergeschehen in sicherer Deckung erleben durfte, um im nächsten Jahr dann auch aktiv dabei sein zu könn en.

Markus

und schon folgt der Bericht der Mädels:

Zeltlagerbericht 2011 in Wershofen

Endlich, nach einem langen Jahr des Wartens, gings am 04.07.2011 wieder los zum diesjährigen Zeltlager na ch Wershofen in der Eifel. Nachdem 34 Mädchen, und dan k der Einschränkungen auch ihr Gepäck, problemlos verstaut waren, fuhren wir mit leichter Verspätung („obwohl sich 5 Mädels so beeilt haben, dass sie s ogar mit Schlafanzug an der Bushaltestelle erschienen si nd!“) und nach tränenreichem Abschied von Wernersberg ab. Schon nach kurzer Fahrt mussten die Mädels feststellen: „Die paar Betreuer reichen fer uns nie “. Also wurde kurzerhand ein Stopp in Bingen eingelegt und die Teilnehmer strömten Gruppenweise aus, um in der Fußgängerzone Verstärkung zu beschaffen. Vom Hilfsgärtner über eine alte, grauhaarige Dame bis h in zum Hippie wurde alles genommen was uns über den Weg lief. Die Kundin eines Brillengeschäftes, die t rotz aller Hoffnung nicht gefragt wurde („sich aber 2 Br illen andrehen ließ“), stellte sich freiwillig zur Verfüg ung. Somit war das Team komplett. Zum ersten Kennenlernen begab man sich dann in das ehemalige Landesgartenschaugelände zu einem ausgiebigen Brunch. Dann gings weiter „Dem Lager entgegen“ , wo wir von den Jungs schon sehnsüchtig („seit 2 Stunde n“) erwartet wurden. Mit einem tollen „AAAH“ wurden wir begrüßt und mit einem noch tolleren Schlachtruf („w ie immer :)“) verabschiedeten wir die Jungs. Und schon waren wir mittendrin im Lagerleben!!!

Von jetzt an galt es Wettkämpfe zu bestreiten, Zeltkontrolle, Küchendienst, Nachtwache und und und . Langeweile gabs in diesem Lager nicht, es galt eine n extra harten Geländeparcours zu absolvieren und dan n noch eine Perle auf einen Faden zu fädeln, selbst gebastelte Drachen bei starkem Wind („der so stark war, dass sogar wir weg flogen...haha“) dazu zu bringen eine halbe Minute in der Luft zu bleiben, aus einzelnen Buchstaben Wörter herauszufinden (z.B. Ö R N E T E = Ente, Rente, Tee usw.), möglichst viele Goldbarren zu finden und an einen bestimmten Platz zu transportie ren, ohne dabei von hinterhältigen Räubern überfallen zu werden und dann war da noch der Dieb, den es zu überführen galt, keiner konnte dem anderen mehr trauen, der Gärtner hatte einen grünen Daumen, der Koch musste seine Töpfe mit Klebeband zukleben, damit der Butler ihm nicht hineinschaute, der Klemp ner redete nur Stuss („stimmts Fred?!“) und die Polizei hatte vollkommen den Überblick verloren. Und als wäre das alles noch nicht genug, überfiel eine Horde Cowboys unser Lager. Unter ihnen „Lucky Luke und die Dalton s“. In nur kurzer Zeit verwandelte sich der Zeltplatz i n ein Cowboydorf mit Saloon, Saloon-Tänzerinnen, Gangstern, Cowgirls und sogar ein paar Indianer war en anwesend. Den Abend verbrachten wir mit Lasso werfen, Squaredance, bestem Essen und Lagerfeuerromantik („oooooh“) mit Stockbrot und Marshmellows. Nach diesem anstrengenden Ereignis, durften wir am nächsten Tag erst mal ausschlafen.

Wie sich herausstellte, hatten wir diesen Schlaf au ch bitter nötig, denn sogar gestandene Zeltlagerteilnehmerinnen mussten erkennen, dass sie ohne den selbstlosen Einsatz von „Betreuerfrischlin g“ Frank, („vielen Dank ;)“) einen Fahnenklau hätten n icht verhindern können („jooo des war en Haas“). Doch au ch diese Geschichte hatte ihr Gutes, so wussten danach alle Teilnehmerinnen („nach einer kurzen Einweisung von Julia“) wie sich eine Nachtwache zu verhalten h at. Nämlich genauso, wie wenn man eine Maus im Zelt entdeckt: Laut schreien und den Eindringling am Schwanz hinaus befördern! („so brutal muss es dann doch nicht sein Sarah“)

Auch die Betreuer mussten einen Tag lang wieder vol len Einsatz zeigen: Nach dem Frühsport („der nicht für Lahme und Schwangere geeignet war“) wurde eine Weltmeisterschaft im Dauercampen und Grillen ausgetragen. Nach dem Mittagessen, einem erfrischenden Bad im Spülwasser („natürlich nach de m Spülen und sogar mit Spüli und dem Kanalloch als Badewanne“) und einem kleinen Verwöhnprogramm gings weiter. Neuzeitliche Abkürzungen mussten herausgefunden werden („pls“), was bei Manchem für größte Verwunderung sorgte. Danach gings hart zu be i einem Wettkampf Betreuer gegen Betreuer: wer ist am schnellsten an der Wasserstelle und kann seine Konkurrenten nass spritzen?! Die Mannschaften gaben alles und wurden am Abend mit selbst gemalten Portraits („dank Julia“) belohnt. Der Tag endete mi t einer Märchenstunde: Traumprinz Jogo war sooo schön, Aschenbrödel Dirk war alles egal („OK“), die 4 hässlichen Geschwister Fred, Nobs, Marco und Klaus waren sich nicht immer ganz einig, Erzähler Lorenzo fehlte der Text und Frank war mal wieder die gute F ee, aber das wussten ja schon alle.

Da wegen Regenmangels die Schlammschlachten in diesem Jahr ausfielen, wurde als alternative ein „matschiges“ Bastelprogramm angeboten. Aus Matsch und Kleister wurden Tiere, Namensschilder, Blumenstecker und vieles mehr geformt und angemalt. Mit so vielen Aktivitäten und Spaß gingen die 10 Ta ge schnell („viel zu schnell“) vorbei und schon war da s letzte Lagerfeuer gekommen. Die Sieger von Gruppenwettkämpfen und Zeltkontrolle („Die Dicken Kinder bekamen sogar einen Kaffeekannen-Pokal“) wurden gekürt, und Tischtennis, Tischfußball und Mensch-Ärgere-Dich-Nicht Gewinner bekamen ihre Pokale.

Auch in diesem Jahr konnten wieder Betreuer für langjährigen Einsatz gedankt werden: Doris und Klau s sind seit 5 Jahren als Betreuer dabei, Fred und Ute sogar schon 20 Jahre.(Vielen Dank!!“) Es wurden noc h ein paar Lieder gesungen und dann hieß es zum letzt en Mal: „Ge Naacht er Märe.“ „Ge Naacht Fred!“.

Der nächste Tag brachte viel Arbeit mit sich, aber da das Abbaukommando schon früh zur Stelle war und die Mädels fest mit anpackten, konnten wir schon früher als geplant den Nachhauseweg antreten. Leider stand der Bus dann ab Albersweiler im Stau („Mir wollen gar n immi gar nimmi häm!“) und so mussten die Eltern doch noc h ein wenig warten bis sie ihre Kinder wieder wohlbeh alten zurück hatten.

Nach so schönen Erinnerungen können wir uns doch alle auf den bevorstehenden Diaabend am 30.10.2011 freuen, bei dem das Lagerleben mit tollen Bildern u nd Filmen noch einmal lebendig gemacht wird. Es sind natürlich alle eingeladen, zu kommen und besonders die, die sich schon mal einen Vorgeschmack auf nächstes Jahr („wo hoffentlich alle super Betreuer wieder dabei sind!“) holen wollen! Um auch das rest liche Jahr noch ohne Zeltlager überstehen zu können, darf man sich auch die diesjährige Lagerzeitung, („Dank an die 97 ´er“) durchlesen. :)

Die Äldschde

P.S.: Bleibt nur noch die Siegerliste derer, die si ch da so angestrengt haben und entweder körperliche oder geistige Höchstleistungen im Lagerleben erbracht haben, anzufügen:
Zeltkontrolle
1. Die lolligen Lollipops (Lea, Anna, Lorena, Laura , Lara,
Noelle, Joana) 2. Das kleine Luxuszelt (Hanna, Amelie, Kira)
3. The flower Girls (Annika, Hannah, Eva, (Jana))
3. Lacherkracher (Fabienne, Alisa, Anna-Lena)


Tischfußball
1. Alina/Lena
2. Hannah/Carolin
3. Lina/Nora

Mensch Ärgere Dich Nicht
1. Melissa
2. Luisa
3. Anna
4. Kira

Tischtennis
1. Hanna Baas
2. Julia
3. Lena

Gruppen:
1. Gruppe IV (Luisa-Maria), 93 Punkte
2. Gruppe II (Luisa), 71 Punkte
3. Gruppe III (Hannah), 69 Punkte
4. Gruppe I (Julia), 53 Punkte

Dem detaillierten und lebendigen Bericht der Ältest en bleibt soweit nicht viel hinzuzufügen (Ahh doch: di e Lagerzeitung ist auf der Homepage www.tsv- wernersberg.de ? Zeltlager zu finden). Wenn einigen neutralen Lesern bei verschiedenen Textabschnitten Fragezeichen auf der Stirn stehen sollten, kann ich zwei Dinge empfehlen: 1. fragt bei den Teilnehmern oder Betreuern nach. 2. kommt auf den Film- und Bilderabend am 30.10.2011. Ich bin sicher, daß beid e Möglichkeiten das ein oder andere Detail zu Tage bringen und mit einigen Insider Informationen das Zeltlager 2011 auch „Unbeteiligten“ viel Spaß beim Zuhören oder Zusehen bieten wird.

Ich bedanke mich bei allen Helfern und Förderern unseres Jugendzeltlagers. Ein besonderer Dank gilt aber wieder den Teilnehmerinnen, die uns jedes Jahr wieder durch die super Stimmung, viel Eigeninitiati ve und das tolle Miteinander zwischen allen Altersgrup pen beeindrucken. Elf Tage Spaß ohne Schattenseiten waren aber auch der guten Mischung aus routinierten „Oldies“, engagierten Debütanten und der hoch motivierten „Mittelschicht“ im Betreuer Team zu verdanken. Deshalb ein besonderer Dank an die Betreuer 2011: Anette Götz, Christine Hanß, Doris u nd Klaus Burgard mit Moritz, Fred Götz, Silvia und Lor enzo Ponte mit Angelina, Ute und Norbert Wiedemann mit Lina, Sabine und Marco Burkard mit Milena, Leonie u nd Sebastian, Nathalie und Dirk Öhl mit Jella-Marie, N icole Stöbener und Joachim Schirrmann, Carolin Schuhmacher, Verena Stöbener, Saskia Burgard und Frank Duchmann, Rebekka Götz.

Wir Betreuer hoffen natürlich auch, daß alle und no ch einige mehr 2012 wieder dabei sind!!
Bis dann

Der Lagerleiter (Fred)


Unser großer Dank gilt abschließend wieder unseren Sponsoren – insbesondere auch im Namen aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer unseres Zeltlagers.

Otto Eichenlaub,
Firma Edwin Müller,
Ingenieurbüro Roth und Partner,
Herr Roth (Trifels-Apotheke) und
Bruno Schilling
ermöglichten durch ihre Unterstützung den Kindern 10 unbeschwerte Tage und das Faszinierende einer sich Tag für Tag weiterzuentwickelnden Lagergemeinschaft zu erleben.

Für das Wohl der TSV-Jugend haben sich in diesem Jahr im Aufbauteam bzw. Abbauteam mit körperlichem Einsatz engagiert:

Achim Bachmann, Heinz Bachmann, Markus Braun, Herbert Burgard, Steffen Burgard, Sandra Daniel, Fr ed Götz, Manfred Haas, Marco Hoffmann, Jan Klein, Thomas Müller, Uwe Neuer, Steffen Möbius, Dirk Öhl, Thomas Scheyhing, Stefan Schilling, Florian Schramm und Jens Stübinger.

Wir wollen an dieser Stelle auch wieder Friedel Glä ßgen danken, die sich immer noch vor und nach dem Lager unserer Küchenausstattung annimmt, auch wenn aufgru nd ihres fortschreitenden Alters manches schwer fällt. Danke auch allen Anderen, die durch ihre Unterstütz ung im Hintergrund dazu beitragen, dass wir den Kindern das Erlebnis TSV-Zeltlager ermöglichen konnten und weiterhin können.

Im Namen der Zeltlagergemeinde
Markus Braun


Und dann wäre da noch ´ne Kleinigkeit...

Ein Lagerfeuer - warm, gemütlich, da kommt richtig Stimmung auf. Schade nur, dass es gar nicht so einf ach ist, an Holz ranzukommen. Wir müssen ja weiter vorausdenken und wollen uns wenn möglich im Winter wieder neue Vorräte anlegen. Wenn man um den Rothenberg joggt, unseren Heim- und Hausberg, dann blutet einem richtig das Herz. Wie viele Ster Holz liegen da drin, wie viele Bäume sind verdorrt und modern v or sich hin, weil anscheinend niemand das Holz braucht.
Liebe Waldbesitzer, wir brauchen es!