Hörspiel (Neudeutsch: Podcast) "die drei ??? und der Super Papagei". Live aufgenommen im Mädchen Zeltlager 2013 in Imsbach

Imsbach 2013
TSV-Zeltlager die 49.

Zum vierten Mal war der herrlich in einem Tal im Wald gelegene Platz am Fuße des Donnersbergs das Ziel des TSV-Zeltlagers. Nachdem noch bei der Platzbesichtigung im Mai das Regenwasser aus den Mauslöchern sprudelte und wir uns viele Gedanken über die Aufstellung der Zelte gemacht hatten, war alles im Sommer wie weggewischt, als das Aufbauteam am 5. Juli auf dem Platz eintrudelte. Doch alles schön der Reihe nach:

Nach etlichen Vorbereitungssitzungen in denen sich die beiden Lagerteams mit den Planungen für das Vorjubiläumszeltlager befassten und nach vielen Stunden in denen das Material auf Vordermann gebracht wurde, nach dem Zusammentragen des umfangreichen Materials am Mittwoch, nach dem Beladen des Eichenlaub-LKWs am Donnerstag, fiel am Freitagmorgen der Startschuss für das Zeltlager 2013. An dieser Stelle nochmals Danke an die Jungs die beim Verladen des Lagerfeuerholzes geholfen hatten!

Die Hürden der Anfahrt waren bald von allen genommen, so dass sich das insgesamt 20-köfpige Aufbauteam an die Arbeit machen konnte. LKW entladen, Teilnehmer- und Betreuerzelte aufbauen, die langen Versorgungsleitungen legen, Bunker (Versorgungszelt), Tageszelt und Küchenzelt aufbauen und einrichten, Waschgelegenheiten, Spülpavillon... Wie immer gab es viel zu tun für die Truppe und wie immer wurde Verbesserungspotenzial erforscht, wurde gerackert und geschuftet bis das Lager am Abend des ersten Tages stand.

Das anschließende, wohlverdiente, gemeinsame Abendessen bot dann auch Gelegenheit, den Jubilaren des Aufbauteams gerecht zu werden. Herbert Burgard und Markus Braun wurden für „20 Jahre saubere Arbeit“ geehrt, den Leitspruch „geht nicht – gibt’s nicht“ verkörpert Michael Götz seit nunmehr 15 Jahren.

Ein kurzer Abendspaziergang ins Dorf, der „zufällig“ in einer gemütlichen Runde in der vom letzten Mal noch bestens bekannten Dorfpizzeria endete, rundete den Tag ab.

Am nächsten Morgen wurden die Restarbeiten erledigt, die vielen Kleinigkeiten, für die am ersten Aufbautag keine Muße war - dann hieß es warten auf die Jungs – und hier waren sie:

Buwelaacher 2013 in Imsbach

Am 6.7. 2013 war es endlich soweit, Vorfreude machte sich breit. 32 „Pälzer Buwe“ machten sich auf den Weg in das 49. TSV-Zeltlager nach Imsbach. Zehn Tage voller Sonnenschein und Spaß sollten uns erwarten (den einen oder anderen Sonnenbrand inklusive).

In Kaiserslautern legten wir einen kleinen Zwischenstopp ein. Dort fand schon der erste Wettkampf statt, obwohl die Gruppeneinteilung noch nicht feststand. Aufgabe war es, so viele verschiedene Stempel zu sammeln wie möglich. Danach ging es weiter Richtung Lager. Während der Fahrt wurden die Stempel ausgezählt. Der Rekord lag bei ca. 50 6 Stempeln, wobei bei manchen Teilnehmern nicht klar war, wo diese überall am Körper verteilt waren. Schon passierten wir die Bischoff-Brauerei und gleich darauf waren wir im Lager angekommen. Stürmisch wurden die Zelte beschlagnahmt und das Gepäck darin verstaut.

Standesgemäß fand sofort die erste Reifenschlacht statt. Nach einer Stärkung wurde die Gruppenverteilung bekannt gegeben. Anschließend mussten sich die Gruppen im traditionellen Bilderwettkampf kreativ verausgaben. Da das Volleyballfeld noch nicht aufgebaut war, blieb den Ältesten nur die Chance, die Betreuer im (leider noch nicht olympischen) „Nudelball“ zu schlagen. Dabei hatte nicht Jeder seine „Nudel“ unter Kontrolle. Wie gewohnt wurde der erste Lagertag mit einem gemeinsamen Lagerfeuer beendet.

„Ausgeschlafen“ (die Betreuer hatten uns nicht geweckt), ging es nach Imsbach zum Outdoor-Gottesdienst am neuen „Feuerwehrgerätehaus“. Anlass des Gottesdienstes war die Einweihung des neuen „Feuerwehrgerätehauses“ (was der Pfarrer sehr oft betonte). Nach der Kirche begleitete uns die pralle Sonne zurück ins Lager. Mit dem schönen Wetter kamen auch zahlreiche Mücken und „Bremmen“, die hin und wieder verschluckt wurden und die Stimme beim abendlichen Gesang stark beeinträchtigten. Die sehr aggressiven Insekten verursachten vereinzelt auch sehr dicke Ohren. Aufgrund des schönen Wetters wurden zur Freude der Teilnehmer viele Wasserspiele ausgetragen, die meistens in einer Wasserschlacht endeten, vor der nicht einmal die Betreuer verschont blieben. Die Wettkämpfe dieses Jahr waren des Öfteren sehr kompliziert. So kam es dazu, dass einige Teilnehmer (auch manche Betreuer;-)) Spiele wie zum Beispiel Beachhandball, Geschicklichkeitsstaffel oder das von anderen Zeltlagern bekannte „Folienkanal“ nicht gleich verstanden. Abends am Lagerfeuer war die Stimmung wie immer genial. So gab es auch das ein oder andere Theaterstück, das uns abends vergnügte. Der Hollywood-Star-Regisseur Werner G. alias „Wernerdiener“ inszenierte ein schwäbisch-deutsches Stück mit einem „scheenen un couragierten Herzog vun Annerschwu“ (Tim G.) in der Hauptrolle. Sein Hang zur Dramatik war durch den Tod aller Akteure spürbar. Nicht nur amerikanische Stars besuchten unser Lager, sondern auch der direkt aus Afrika eingeflogene „trommelnde Rainer“ begeisterte uns mit seinem Können. Er zeigte uns einige afrikanische Rhythmen, was die Betreuer dazu inspirierte mit uns Trommeln zu bauen.

Die Musiker am Lagerfeuer wurden abends von einigen freiwilligen Trommlern (darunter natürlich der „trommelnde Rainer“) verstärkt. Ein weiteres Highlight war der Besuch des Winnweilerer Schwimmbades. Dort sollte das ZU gut durchdachte Spiel „Der steife Butler“ stattfinden. Nach einer gefühlten Stunde waren die Regeln halbwegs klar. Nach einem Durchgang wurde das Spiel jedoch abgebrochen, da es selbst für die Betreuer zu schwer zu verstehen war. Unsere gute Lagergemeinschaft zeigte sich, als der liebevoll betitelte „Pumuckl“ versuchte, unser Spielgeschehen zu behindern. Gemeinsam hielten wir als Gruppe zusammen und vertrieben den Störenfried. Auch das langersehnte Waldspiel stärkte den Gruppenzusammenhalt, obwohl es zu Beginn auf Seiten der Teilnehmer wenig Begeisterung erweckte. Dieses Jahr war „Schmuggler und Zöllner“ an der Reihe. Bei diesem Geländespiel wurde das Lager in zwei Teams eingeteilt. Aufgaben der „Schmuggler“ ist es, bestimmte Gegenstände in ein begrenztes Gebiet zu bringen. Das andere Team muss dies verhindern. Das Spiel wurde letztendlich doch zum Erfolg. Nach dem Wettkampf war der Wald so gut wie zeckenfrei. Ein besonderer Dank gilt hierbei dem „Rinndler Zeckenfänger“ der stolze 17 Zecken aus dem Wald gefischt hatte.

Dieses Jahr sollte auch der Frühsport nicht fehlen, den die Ältesten geleitet haben. Zuvor wurden die Teilnehmer von uns Ältesten „zärtlich“, wie immer geweckt (u.a. mit Spritzpistole und Tröte). Mit lustigen Verkleidungen und 7 guter Laune wurden altbekannte „Dancemoves“ getanzt. Darunter waren beliebte Bewegungen, wie beispielsweise „der Sprenkler“, „die Satellitenschüssel“ und „die Heggescheer“. Jeden Morgen wurden die Zelte kontrolliert und bewertet. Enorm viel Zuspruch fand dabei das „Technikzelt“, welches durch technische Raffinessen auffiel und letztendlich aufopferungsvoll das Putzen der Toiletten übernahm. Die Abende wurden sehr abwechslungsreich gestaltet. So gab es z.B. das Schwitzzelt, die abendliche Abreibung im Volleyball (natürlich für die Betreuer), einen Ältestenabend zum Italiener sowie eine Nachtwanderung, bei der kräftig gesungen wurde.

Wie gewohnt fand auch in diesem Jahr die mit Vorfreude erwartete „Showtime“, bei der alle Gruppen ihr Bestes gaben. Von Nachrichtensendungen über eine Abenteuergeschichte mit Hausmeister Krause bis hin zu Castingshows war alles vertreten. Anschließend konnte man in „Selims Dönerzelt“ hausgemachten Döner genießen. Aus dem türkischen Trend heraus entwickelten die Betreuer einige lustige Spitznamen wie Fatima, Aysche, Mustafa und Taramasch. Vor einem der letzten Wettkämpfe, der Dorfrallye, haben einige Gruppen den unglaublich wichtigen, jedoch heiß umstrittenen Joker gesetzt. Gegen Ende des Lagers gab es noch eine weitere Aufführung am Lagerfeuer, bei der wir Ältesten die Hauptrollen spielten. Jedoch stellte sich der „Besuch im Zoo“ als Reinfall dar. Einige Betreuer entwickelten einen fiesen Plan, um eine Nachtwache (2 der Ältesten) zu verängstigen. Die anderen Teilnehmer nahmen diese Aufgabe sehr ernst und verbreiteten Angst und Schrecken.

Am letzten Abend gab es die Siegerehrung. Die Titel im Tischtennis- und Schachturnier wurden von den Vorjahressiegern Julian Braun und Kim Bachmann verteidigt. Am letzten Morgen wurde das Ergebnis der Gruppenwettkämpfe bekannt gegeben. Sieger waren die „Indersportcompany“, die aufgrund einiger Verletzungen am Ende nur noch zu 8 statt zu 10 waren. Zweiter wurde die „Stuhlgäng“ und Dritter „Team Chantal“. Zurückblickend kann man sagen, dass Alle zusammengewachsen sind. Das Verhältnis zwischen Betreuer und Teilnehmer war wie immer sehr gut und locker. Auch unter den Teilnehmern war die Gemeinschaft gut. Die „Neulinge“ wurden gut integriert. Auch für uns war der Job als Älteste Neuland, jedoch hat es uns sehr viel Spaß gemacht. Wir freuen uns schon auf das Jubiläumslager nächstes Jahr mit hoffentlich noch mehr Teilnehmern.

Gezeichnet:
Die drei Äldschde

Nach ein paar Jahren Durststrecke gab es endlich wieder einen Aufwärtstrend bei den Jungs. 32 Teilnehmer, das ist eine Zahl, bei der wir Betreuer mal wieder das Gefühl haben, dass diese mit der Zeit, die wir in die Vorbereitung, in das Lager selbst und in die Nachbereitung gesteckt haben, in einem ordentlichen Verhältnis steht. Das Lager 2013 war aus unserer Sicht aber nicht nur deshalb eine richtig runde Sache – es hat einfach alles gepasst.

Es hat uns riesig Spaß gemacht, 10 Tage gemeinsam mit dieser tollen Truppe verbringen zu können:
Sandra Daniel und Thomas Müller mit Leo, Eva-Maria Klein und Florian Schramm, Jannik Schilling, Markus Braun, Werner Gläßgen, Stefan Hagenmüller, Stefan Schilling sowie als „New Entries“ Diana Allmann, Lena Geenen, Christian Schilling und Markus Spies

Mädlelaacher 2013 in Imsbach

Es waren einmal... Wie ein Märchen, so begannen auch 10 Tage die sich „Mädchenlager 2013 in Imsbach“ nennen!

Also: Es waren einmal 46 gut gelaunte, erwartungsvolle und vor Energie nur so strotzende Mädchen, die sich am 15.7. um 9:00 Uhr am Dorfplatz in Wernersberg trafen. Als die Verabschiedung von den Eltern endlich erledigt war und das Gepäck, dank Riesenanhänger, problemlos verstaut war, konnte es endlich los gehen.

Schon beim ersten Stopp am Donnersberg wurden uns die ersten Märchen aufgetischt: 16 zum Teil sehr fragwürdigen Geschichten sollten durch schlaue Fragen und Kombinationsgabe den 16 Betreuern zugeordnet werden. Wer von den Betreuern, mit denen wir die nächsten 10 Tage verbringen sollten, fährt Ski, die mit rosa Nagellack verziert wurden? Wer hatte es schon mit kleinen grünen Männchen zu tun? Wer hatte auf einem Reiterhof statt einem Reitunfall einen Unfall mit einer Latte? Wer blieb sogar schon mal in einem Kanalrohr stecken? Fragen über Fragen und die größte aller Fragen: „Können wir uns diesen Betreuern überhaupt anvertrauen?“

Bis zur Auflösung all dieser Fragen hatten wir noch bis zum Abend Zeit, also fuhren wir erst mal weiter und eroberten unseren Platz und die Zelte. Nachdem die Jungs auf altbewährte Weise mit Schlachtruf und Liedern verabschiedet waren, fühlten wir uns schon sehr heimisch! Der Spaßpegel stieg und die Wettkämpfe wurden immer bunter. Beim „Body Painting“ z.B. konnten wir unserer Kreativität freien Lauf lassen. Es galt, vier Gruppenmitglieder mit Wasserfarben so anzumalen, dass ein Thema entsteht. Punkte gab es auf verschiedene Kriterien, die vorher festgelegt wurden.

Die Bohnen-Erbsen-Staffel gab uns anfangs einige Rätsel auf. Zuerst musste einmal geklärt werden: „Wie sehen rohe Erbsen und Bohnen überhaupt aus?“, zumal es auch noch „Blindgänger“ gab, die sich als Linsen entpuppten. Nachdem das in der Gruppe geklärt war, mussten wir mit Gummistiefeln (Gr 46) und Strohhalmen bewaffnet Erbsen und Bohnen vom Grunde des mit Wasser gefüllten Pools ansaugen und in einen Behälter transportieren. Da sich nach solchen „Wasserwettkämpfen“ immer eine Wasserschlacht ergibt und sich noch etliche Erbsen und Bohnen im Pool befanden, werden wir wohl bei unserem nächsten Lager in Imsbach unsere eigenen „Früchte“ für Bohnensuppe etc. ernten können.

Ein weiterer toller Wettkampf war das Hörspiel: „Die drei ???“. Wir bekamen verschiedene Kapitel des Hörspiels als Drehbuch und sollten es mit selbst erzeugten, möglichst authentischen, Hintergrundgeräuschen vortragen. Das ganze wurde dann mit Mikrophon und Laptop sehr professionell aufgenommen.

Die Stimmung zog sich durch das ganze Lager und so hatten auch alle ihren Spaß bei der Nachtwanderung zur Kupferberghütte, wohin wir das Lagerfeuer an diesem Tag verlegten.

Ein weiteres Highlight, wie in jedem Jahr, war unser „Bunter Abend“. Aus gegebenem Anlass war das Thema dieses Jahr „China“. Das Lager wurde professionell mit Deko, direkt aus China importiert, ins Land des Lächelns umgestaltet. Dieses „Lächeln“ zog sich über den ganzen Tag. Es gab Vorführungen wie Kung Fu, chinesischer Tanz, es wurden chinesische Accessoires vorgestellt und alle bekamen eine kleine Unterrichtseinheit in „Stäbchen essen“ und „chinesischer Sprache“. Außerdem waren zu Gast: ein chinesischer Drache, 6!! Chinesen mit dem Kontrabass, eine chinesische Touristengruppe, chinesische Laiendarsteller (die wochenlang für ihren Auftritt geübt hatten) und eine Wahrsagerin die allen Teilnehmern ihr ganz persönliches chinesisches Horoskop erstellte. Nach einem sehr leckeren chinesischen Buffet, fand der Abend mit chinesischen Wunderblumen und Stockbrot seinen Ausklang.

Da am Sonntag kein Frühsport und Zeltkontrolle angesagt waren, konnten wir mal so richtig ausschlafen! Danach stand ein lagereigener Gottesdienst, von den Firmlingen 2013 gestaltet, auf dem Programm. Nach dem Mittagessen ging's dann ins nahe gelegene Schwimmbad, wo so mancher Betreuer ums nackte Überleben kämpfen musste. Gegen Abend kehrten wir zwar müde aber glücklich, alle wohlbehalten ins Lager zurück.

Der Tag der verwöhnten Lagerleitung brachte auch in diesem Jahr wieder neue Erfahrungen für Betreuer und Teilnehmer. Obwohl in diesem Jahr mit einer Rekordzahl von 15 Ältesten, mussten wir feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, auch nur einen Zeltlagertag zu gestalten. Das Essen sollte pünktlich auf dem Tisch stehen, Frühsport und Zeltkontrolle organisiert werden, Wettkämpfe durchdacht und vorbereitet werden und die „Kleinen“ beschäftigt werden. Die Betreuer konnten erleben, wie man 2 min. nach dem Wecken schon Frühsport bewältigen soll und welchen ungeahnten Ehrgeiz man bei Wettkämpfen wie „Quidditch“ (auch bekannt aus Harry Potter) oder beim Liebesbrief aus Zeitschriften zusammensetzen, entwickeln kann. Aber auch dieser Tag ging zur Zufriedenheit aller wieder zu Ende und bei der Siegerehrung am Abend waren alle Konkurrenzgedanken des Tages wieder vergessen.

Selbst ein Gewitter konnte unsere Stimmung nicht trüben. Im überdachten Unterstand wurden die wenigen Ängstlichen durch „Spontantheater“ und Spiele abgelenkt und unser Gesang war so laut, das selbst der lauteste Donnerschlag nicht gegen uns ankam! ;)

Mit weiteren Wettkämpfen wie „Orientierungslauf“ und „Texte aus Zeitschriften suchen“, vergingen die Tage wie im Fluge. Schon war der letzte Abend da und es ging zur Siegerehrung:

Zeltkontrolle: 1. Die ladschich Endefamilie (Laura C., Lea C., Lorena, Marie, Anna); 2. Angela vs. Obama (Joana, Juliane, Noelle, Luisa, Anne, Nina); 3. Die Emma's ausem Dande Emma Lade (Mara, Lynn, Julia, Eva, Hannah S., Annika, Lea W.); 4. Die Kekse (Lara, Leonie); 5. Lollipops (Julia, Luisa); 6. Warum, ich weiß es nicht (Fabienne, Fabiene, Franziska, Anna-Lena P., Alisa, Samira); 7. Die Schlümpfe (Milena, Sonja, Jella-Marie, Jule, Angelina, Mia); 8. Hakuna (Luisa, Sophie, Lina, Anna-Lena G., Lena, Nora, Alina) + Matada (Lisa, Laura K., Hanna B., Kim, Melissa, Amrei) 9 ?
Tischfußball: 1. Alina/Lena; 2. Lina/Nora; 3. Lorena/Lea C. Mensch Ärgere Dich Nicht: 1. Lynn; 2. Anna-Lena P.; 3. Anna-Lena G.
Tischtennis: 1. Hanna Baas; 2. Lena; 3. Sophie Gruppen:1. Gruppe IV (Lisa); 2. Gruppe I (Luisa H.); 3. Gruppe II (Alina); 4. Gruppe III (Laura)

Am Tag der Abfahrt wurden zuerst die übers Lager selbst gestalteten Holzlatten zu einem Zaun aufgestellt, damit jeder die tollen Werke noch einmal bewundern und fotografieren konnte. Beim anschließenden Abbauen packten alle fleißig mit an, sodass wir den Platz schnell „picko bello“ verlassen konnten.

Eine Frage war zu diesem Zeitpunkt in jedem Fall geklärt: „Ja, diesen Betreuern können wir uns bedenkenlos anvertrauen!“. Ein riesen Dank an unsere Betreuer, die jedes Jahr so viel Zeit und Arbeit und ihren Urlaub investieren, um uns diese „märchenhaften“ 10 Tage zu ermöglichen! Besonderen Dank an Jogo und Silvia, die in diesem Jahr 10 und 5 jähriges Jubiläum feierten. Hiermit verabschiede ich mit mit einem rhythmischen „Sierra madre del sur!“ und hoffe, zahlreiche Besucher beim Diaabend am 1.11.2013 zu sehen! Bis zum nächsten Lager, dem 50., im nächsten Jahr.

Die Äldschd
Luisa

Trotz dem Luxusproblem, fast an der Obergrenze der Teilnehmerzahl angelangt zu sein, war das Mädchenzeltlager auch in diesem Jahr wieder aus Betreuersicht „fast schon zu einfach“. Wie im Bericht oben schon erwähnt, waren die Mädels (wie in den Vorjahren) von Anfang an gut gelaunt, aktiv, für alles zu begeistern, zeigten untereinander viel Toleranz und Hilfsbereitschaft, und gerade die 15(!) Ältesten unter der Regie von Luisa brachten viele Ideen und Eigeninitiative mit. Als Betreuer macht es mit dieser Mannschaft einfach nur Spaß und deshalb nochmal ein ganz dickes DANKE an alle Teilnehmerinnen. Ein bisschen Arbeit vor, im und nach dem Lager blieb aber trotz allem noch für die Betreuer ;-) Deshalb danke auch von meiner Seite an das „Team des Vertrauens“ 2013:

Anette Götz, Christine Hanß, Doris und Klaus Burgard mit Moritz, Fred Götz, Silvia Ponte, Ute und Norbert Wiedemann mit Lina und Fynn, Kerstin und Heiko Brandenburger mit Eni, Sabine und Marco Burkard mit Leonie und Sebastian, Nathalie und Dirk Öhl, Nicole und Joachim Schirrmann, Luisa Gläßgen

Der Lagerleiter
Fred

Zum guten Schluss:

Anette Götz, Christine Hanß, Doris und Klaus Burgard mit Moritz, Fred Götz, Silvia Ponte, Ute und Norbert Wiedemann mit Lina und Fynn, Kerstin und Heiko Brandenburger mit Eni, Sabine und Marco Burkard mit Leonie und Sebastian, Nathalie und Dirk Öhl, Nicole und Joachim Schirrmann, Luisa Gläßgen

den Sponsoren Otto Eichenlaub, Trifels-Apotheke, Goldschmiede Uhlmann, Fa. Edwin Müller, Fa. Hornbach und Friedel Gläßgen,

und den Betreuerteams,
den Mitgliedern des Auf- und Abbauteams:
Achim Bachmann, Markus Braun, Herbert Burgard, Klaus Burgard, Steffen Burgard, Michael Götz, Manfred Haas, Marco Hoffmann, Eva-Maria Klein, Jan Klein, Peter Klein, Eugen Laux, Thomas Müller, Uwe Neuer, Steffen Möbius, Bernd Öhl, Thomas Scheyhing, Oliver Schilling, Stefan Schilling, Markus Spies und Jens Stübinger,
sowie allen, die uns darüber hinaus mit Rat und Tat unterstützt haben.