50. TSV-Zeltlager Leingarten 2014

Hier geht's zum Bericht über die Jubiläumsfeier

Jubel, Trubel, Aufbau

Mit Leingarten konnten wir für 2014 einen für uns n euen Platz buchen, der unseren Idealvorstellungen entspr ach: weiträumig mit viel Platz zum Aufstellen der Zelte und zum Spielen auf zwei Ebenen, einer geräumigen Halle in der die sanitären Anlagen in top-Zustand untergebra cht waren und die ausreichend Raum bot, um alle im Fall e eines Unwetters unterbringen zu können; mit einer g uten Betreuung durch die Platzverantwortlichen..., also 1a Voraussetzungen für unser Jubiläumslager. Am 25. Ju li war es dann soweit und es ging in Richtung Ländle. Unser 21-köfiges Aufbauteam bestehend aus Achim Bachmann, Gerd Bernhard, Markus Braun, Herbert Burgard, Klaus Burgard, Steffen Burgard, Otto Eichenlaub, Peter Gläßgen, Anette Götz, Michael Göt z, Marco Hoffmann, Jan Klein, Dennis Koppenhöfer, Eugen Laux, Uwe Neuer, Steffen Möbius, Dirk Öhl, Nathalie Öhl, Thomas Scheyhing, Stefan Schilling un d Jens Stübinger war bestens organisiert und so war d er von Otto Eichenlaub gecharterte LKW bald entladen. An allen Ecken wurde gehämmert, geschraubt, gesteckt, gebastelt und gewerkelt und in Rekordzeit war das Lager einzugsbereit.

Die Arbeit des Aufbauteams funktionierte mal wieder hervorragend, kein Wunder bei den neuen Jubiläumsfunktionsshirts.

Beim wohlverdienten Abendessen nach getaner Schwerstarbeit gab es dann ein weiteres Jubiläum zu feiern: Uwe Neuer war zum 15. Mal dabei und ihm wurde ein T-Shirt mit dem Motto der Aufbautruppe überreicht: „Geht nicht – gibt’s nicht!“

Die erste Nacht im Lager gehörte traditionell dem Aufbauteam, das die beiden Jubiläen entsprechend feierte und am nächsten Morgen noch die Feinarbeite n erledigte bis...

..die Jubiläumsmädels kamen und danach folgendes zu berichten hatten:

Mit insgesamt 42 gackernden Weibern startete unser Abenteuer am 26. Juli mit dem Bus in Richtung Heilbronn. Gleich nach der Ankunft im 4-Sterne Lage r Begutachteten wir die sieben, auf der Empore gelegenen Zelte, die uns während unserem zehntägigem all-inclusive Urlaub als Schlafstätte d ienen sollten. Zu unserer großen Freude waren auch die Sanitäranlagen mit vergoldeten Toiletten von bester Qualität. So hat man sich gleich pudelwohl gefühlt. Die Betreuer gaben sich wie immer große Mühe abwechslungsreiche Wettkämpfe zu gestalten, welche 7 nur von jenen der Ältesten, am Tag der verwöhnten Lagerleitung, übertroffen wurden, was in aller Bescheidenheit erwähnt werden muss. Auch die Küche zauberte wieder Speisen zu jedermanns Geschmack.

Als Highlight wurden alle von uns auf eine Zeitreis e in die letzten fünf Jahrzehnte entführt. Mit altbekann ten Klängen wurden Teilnehmer sowie Betreuer darauf eingestimmt, wobei ein Ausruf: „I wanna he a ha a h e“, was wohl auf den Ketchupsong bezogen sein sollte, f ür Belustigung sorgte. Am Bunten Abend sorgten die Teilnehmer mit einem ausführlichen Programm für Unterhaltung. Null-Bock-Phasen wurden von zum Mitmachen animierenden Tänzen und Shows abgelöst. Den krönenden Abschluss bildete der Stargast Helene Fischer, zu Freud' und Leid mancher Betreuer.

Für große Verwirrung sorgten so manche Neologismen (Wortneuschöpfungen). Ist „Purzel“ der Entwicklungsstand eines Kleinkindes oder doch die Frucht des Purzelbaumes? Als neues Modewort kam „Wallala“ auf, das „Hakuna Matata“ ablöste und sovi el bedeutet wie: „kann man nichts machen“.

Die berüchtigte Glaubhaftigkeit unserer Lagerleitun g überzeugte so manchen Teilnehmer von einem weiteren Synonym für Löwenzahn: Kornähre. Diese ließ sich leider im Leingarten'schen Wald nicht finden. Auch Birken suchten wir umsonst, wogegen Tigerenten zum Pflanzenbestand gehörten.

Trotz einigen verregneten Tagen ließ sich unsere Stimmung nicht trüben und so verlegten wir unsere allabendlichen Singrunden in die gemütliche Hütte unseres all-inclusive Platzes.

Ein besonders Ereignis am Lagerfeuer war das Auftauchen eines Zauberers mit seinem Zitikakalöffe l (auch so ein Neologismus), der die (hust) singende Gesellschaft dazu verdammte, nie damit aufhören zu dürfen. Zu unserer Erlösung kam zum Glück die gute Fee, die uns die Möglichkeit gab, Zutaten für einen Gegenzauber zu sammeln. So stolperten wir des Nacht s auf der Flucht vor Orks über Zeltschnüre. Der Zaube r gelang, doch die Zeit konnte leider nicht länger ge hext werden und so mussten wir nach zehn schönen Tagen leider den Heimweg antreten.

Gezeichnet:
Die Äldschde

Goldene Kloschüsseln? Zitikakalöffel? Angepflanzte Tigerenten? Wallala? Bessere Wettkämpfe als die der Betreuer? Bescheidene Älteste? Neologismen? Orks? Ja, hier geht’s um unser Zeltlager und Nein, im 50. Zeltlager war nicht alles anders. Wenn aber nicht n ur mir einige dieser Erläuterungen doch recht schleierhaft sind, können wir sicher am Film- und Dia-Abend etwas Lich t ins Dunkle bringen. Was aber aus diesem Bericht vermutlich jedem klar wird: Es waren wieder zehn geniale Tage voller Abwechslung, Spontanität, Kreativität und Ausgelassenheit in einer tollen Gemeinschaft. Aktivitäten wie die 15 Wettkämpfe, dr ei Turniere, Bunter Abend, Tag der verwöhnten Lagerleitung, Besuch der Kirche, Zeltkontrolle, Bastelprogramm, Schwimmbad, Wasserrutsche, abendliches Lagerfeuer (fast immer im Freien) uvm. ließen die Zeit wieder viel zu schnell vergehen. Glückwünsche an dieser Stelle noch einmal an die Gewinner der Gruppenwettkämpfe: 1. Gruppe IV, Nora; 2. Gruppe III, Lina; 3. Gruppe II, Lisa; 4. Gruppe I, Laura; die Gewinner der Turniere: Mensch-ärgere-dic h- nicht: 1. Lea W., 2. Leonie, 3. Hannah; Tischfußbal l: 1. Nora/Lina, 2. Lea/Lorena, 3. Franziska/Anna; Tischtennis: 1. Lisa, 2. Lena, 3. Maja und der Zeltkontrolle: 1. „Blitzeblank“ (Eva, Hannah, Laura , Lorena, Marie, Lea), 2. Öko-Fritzen (Julia, Lynn, S ophia, Mara) und „echte Pälzer Mädle“ (Nina, Lara, Joana, Luisa, Noelle, Anne). Ehrungen gab es auch bei den Betreuern: Nicole Schirrmann war zum 10. Mal und Nathalie und Dirk Öhl waren zum 5. Mal dabei.

Abschließend vielen Dank den „gaggernden Weibern“, die vom ersten bis zum letzten Tag tolle Stimmung i ns Lager brachten und, immer wieder überraschend, für die Betreuer absolut pflegeleicht waren (was sicher auc h daran lag, daß sie sich auf den Toiletten so pudelw ohl fühlten). Ebenfalls Danke an das Betreuerteam 2014 , welches sich wieder als perfekte Mischung aus „erfahrenen“ und jungen Kräften erwies: Anette Götz , Christine Hanß, Luisa Hanß, Doris und Klaus Burgard mit Moritz, Fred Götz, Silvia Ponte, Ute und Norber t Wiedemann mit Lina und Fynn, Kerstin und Heiko Brandenburger mit Eni, Sabine und Marco Burkard mit Leonie und Sebastian, Nathalie und Dirk Öhl, Nicole und Joachim Schirrmann mit Yannis, Verena Stöbener, Lis a Firmenich

Fred
Lagerleiter Mädchenlager

...und dann kamen die Jubiläumsjungs

50. Buwelacher 2014 in Leingarten

Schon zum 50. Mal wurden die Zelte des TSV-Zeltlage rs in fernen Weiten aufgeschlagen. Dieses Jubiläum sol lte deftig gefeiert werden. Am 4.8. machten sich 33 „pä lzer Buwe“ auf die Reise in das bisher noch unbekannte Leingarten. 11 tolle Tage voller Spiel, Spaß und Gemeinschaft lagen vor uns.

Bevor wir das Lager erreichten, besuchten wir die „Experimenta“ in Heilbronn. Dort konnte man naturwissenschaftliche Phänomene erfahren und verstehen. Highlights waren die „Alterungsmaschine“ und der „musikalische Bereich“. Anschließend wurde der restliche Weg ins Lager beschritten. Dort angekomme n wurden zuerst die Zelte in Beschlag genommen und danach die „Jubiläumsshirts“ verteilt. Schon stell te sich uns die erste Herausforderung: das Jubiläumsbild mi t Mädle- und Buwelacher. Nach einigen Fehlversuchen wurde kurzerhand das Motiv geändert. Anstatt sitzen d, sollte die „50“ nun stehend geformt werden. Danach kam es zur traditionellen Lagerübergabe, die musikalisch begleitet wurde. Nachdem die Mädchen da s Lager verlassen hatten, wurde die Gruppeneinteilung bekannt gegeben, sodass der erste Wettkampf stattfinden konnte. Dabei handelte es sich überraschenderweise (wie jedes Jahr) um den Bilderwettkampf. Der erste Tag wurde mit einem abendlichen Lagerfeuer abgeschlossen. Nach dem stärkenden Frühstück sollten wir uns im nächsten Wettkampf etwas näher kommen. Ziel bei der „Brezelstaffel“ war es, eine Salzbrezel mithilfe ei ner Salzstange im Mund in der Gruppe weiterzureichen. W ie schon die vorherigen Jahre scheuten die Betreuer wieder keine Kosten und Mühen, um uns Teilnehmern kreative und anspruchsvolle Wettkämpfe zu bieten. Darunter waren „Tchoukball“, „Baseball“ und das besonders umfangreiche „Schlag den Betreuer“, bei dem die Betreuer in verschiedensten Disziplinen (wi e z.B. „Bierkrugstemmen“, „Mirabellekerneweidspugge“ und „Knode entknibble“) bezwungen werden mussten. Für reichlich Erfrischung sorgten einige Wasserspie le, die in einer extensiven Wasserschlacht ausarteten. Ein weiteres Highlight war die auf vielfachen Wunsch errichtete „Wasserrutsche“, die für reichlich Spaß sorgte und für den ein oder anderen Weltrekord gut war. Gewisse Individuen versuchten bis an den weit entfernten Zaun zu schlittern. Für „Flutschkomfort“ sorgte viel Schmierseife auf der Bahn. Nach den Wettkämpfen wurden wir vom Küchenteam mit allerlei Leckereien versorgt. Kulinarische Höhepunkte waren dieses Jahr Schnitzel, Frikadellen, Currywurst und Einback.

Eines Abends machten wir uns auf den Weg zu einem märchenhaften Turm, der schon aus dem Lager gesehen werden konnte. Dort oben hatte man eine bombastische Aussicht auf die idyllische Landschaft um Leingarten herum. Nach dem Abstieg kehrten wir in e in Gasthaus ein. Im Biergarten machten wir uns breit u nd sangen einige Lagerklassiker. Der sehr extrovertier te Wirt gesellte sich zu uns und trällerte aus vollem Halse mit. Das Warenangebot war sehr vielfältig, denn von Pommes über Eis (Nuki Schoki, Nuki Himbi) bis hin z u den kostenlosen Lutschern ließ der Wirt keine Wünsc he offen. Am späteren Abend ging es auf kleinen Pfaden Richtung Lager. Bekannte Gesänge sorgten für eine grandiose Stimmung und beugten mögliche Angstgefühle vor. Das Lagerfeuer fiel an diesem Abe nd aus und wir begaben uns ins Bett, nachdem die Nachtwachen geklärt waren. Diese verliefen zum größten Teil reibungslos. Jedoch gab es einen Zwischenfall: das „Nutella-Attentat“!!! Vom Heißhun ger getrieben wurde ein einsames Glas Nutella aus seine r wohligen Heimat, dem Küchenzelt, verbotenerweise entwendet. Die Tatwaffe wurde gesäubert und sorgfäl tig verstaut, jedoch wurde das Glas grausamer Weise in der Kälte der Nacht zurückgelassen. Dieser unwiderlegbare Beweis half zur Aufklärung des Falle s, sodass die Rüpel zur Rechenschaft gezogen werden konnten.

Wie schon im Vorjahr veranstalteten wir Ältesten ei nen Frühsport, der mehr oder weniger gut aufgenommen wurde. Lustige Kostüme und Musik sorgten für gute Laune. Zuvor wurden die Teilnehmer und der ein oder andere Betreuer zärtlich aus dem Land der Träume gerissen. Nach dem Frühstück wurden dann, wie jeden Morgen, die Zelte auf Sauberkeit und Hygiene geprüf t. Leider war festzustellen, dass das Kontrollkomitee bestechlich war.

Da schon im Voraus bekannt war, dass das Waldgebiet um Leingarten ein FSME gefährdetes Gebiet ist, war zu erwarten, dass das „Geländespiel“ in gewohnter Form nicht stattfinden konnte. Jedoch wurde ein „Orientierungslauf“ durchgeführt, bei dem es Gegenstände, Pflanzen und Zettel zu finden galt.

m Laufe des Lagers wurden das oft benutzte Schwitzzelt und die heißersehnte „TV-Box“ aufgebaut . Diese bot einen Raum für kreatives Aufführen und Erheiterung. So kam es zu einem Auftritt „Der Gelie rten“ und zu der Weltpremiere des Hits „naggich vorm Applestore“.

Sehr kreativ fiel auch dieses Jahr der „bunte Abend “ aus. Jede der drei Gruppen performte ein selbstgeschriebenes Theaterwerk. Darunter waren Stücke wie „Pokemon“, „CSI: Wernersberg“ und das durch George Lucas inspirierte „Lacher Wars“. Nach der „Showtime“ wurde kräftig gespeist mit Steak und Wur st vom Grill, liebevoll zubereiteten Rohkoststückchen, Brot und von den Betreuern selbstgemachter Kräuterbutter . Anschließend fand ein aus früheren Lagern bekanntes „Quarkessen“ statt, bei dem sich zwei Personen (in diesem Falle eine „hinnerum“ lästernde Betreuerin u nd einer ihrer persönlichen Freunde) mit verbundenen Augen mit Quark füttern sollten. Der Abend klang mi t einem offenen Lagerfeuer aus, bei dem nicht nur Lagerlieder gesungen wurden.

Die Stimmung am Abend z.B. bei der Abreibung für di e Betreuer im Volleyball und am Lagerfeuer war wie gewohnt sehr gut. Lieder und Gesänge wie „Alois“ un d „der Neger Jim“ durften natürlich nicht fehlen. Wei terhin gab es wie in den Vorjahren auch ein „Improvisation s- Theater“. In diesem Jahr versuchte sich Starregisse ur Werner G. an Shakespeares Drama „Romeo und Julia“, das durch die Akteure eher zu einer Komödie wurde. 9 Jedoch gibt es immer noch kein Bier auf Hawaii, der Taximann fährt noch nicht schneller und über den Wolken ist die Freiheit immer noch grenzenlos

Am letzten Abend gab es die große Siegerehrung, bei der die Platzierungen der Gruppenwettkämpfe, der Turniere (Tischtennis, Schach, Tischkicker) und der Zeltkontrollen preisgegeben wurden. Der „Spieleschembes“ verkündete folgende Ergebnisse: De n ersten Platz bei den Gruppenwettkämpfen belegte Gruppe 3, den zweiten die Gruppe 2 und Gruppe 1 wurde Dritter. Der hoch komplexe Joker, der für den Ein oder Anderen immer noch ein Rätsel ist, wurde von Gruppe 1 und 2 vergessen zu setzen. Das Schachtunie r gewann Tim Götz, im Tischtennis gewann Tim/Jan Keiser und Tobias Hafner und Marvin Götz holten sic h den Tischkicker Pokal.

Abschließend ist zu sagen, dass das 50. Zeltlager s ehr erfolgreich war. Betreuer und Teilnehmer hatten wie jedes Jahr ein lockeres Verhältnis. Auch die Teilne hmer untereinander sind zu einer Gruppe zusammengewachsen. Wir hoffen, dass das nächste Lager genauso gut wird und dass viele wieder mit da bei sind.

Auf 50. weitere erfolgreiche Zeltlagerjahre.
Gezeichnet: Die 3 Älschde

Wie schnell kam der 14. August und verstärkt durch 8 (!) Abbauer packten die Jungs kräftig zu und an. Ein Schauer mitten in der „heißen Phase“ sorgte zwar fü r etwas Chaos, aber gegen Zwei war alles verstaut und der Platz wieder hergerichtet und die Rückreise kon nte angetreten werden. Der Arbeitstag war auch damit zw ar noch nicht zu Ende, aber gegen Sieben waren dann di e Zelte alle zum Trocknen aufgehängt, die feuchten Planen soweit möglich ausgebreitet und der größte T eil des Materials wieder an Ort und Stelle. Verstärkt d urch „die Großen“ konnte das letzte Tagesprojekt in Angr iff genommen werden - gemütlicher Abschluss der Lagerteams und der Auf- und Abbauteams bei Edi.

Auch im Jubiläumsjahr konnte sich der positive Tren d bei den Teilnehmerzahlen im Jungenlager fortsetzen. Angefangen bei den Ältesten bis hin zu den Jüngsten waren die 32 Jungs sehr motiviert und engagiert. Miteinander 10 (11) Tage in einer tollen Gemeinscha ft zu verbringen, dieses Glück hatten alle Beteiligten einmal mehr im Jubiläumslager. Hier nochmal ein fet tes Lob an Alle von den Betreuerinnen und Betreuern Fabian Braun, Markus Braun, Sandra Daniel und Thomas Müller mit Leo, Lena Geenen, Werner Gläßgen, Stefan Hagenmüller, Christel und Markus Klein mit E lias, Johanna und Helene, Christian und Trixi Klein mit P aula, Christian Schilling, Jannik Schilling und Stefan Sc hilling. ...und hier noch unsere Wertung für das Jungenlager

2014
******

Danke!

Unser Dank gilt allen, die durch ihre Unterstützung zum Gelingen des Lagers beigetragen haben:
den Sponsoren Otto Eichenlaub, der Trifels-Apotheke , der Fa. Edwin Müller, der Fa. Hornbach der Goldschmiede Uhlmann und der Fa. Brillen-Lippok

den Betreuerteams, den Mitgliedern des Auf- und Abbauteams:
Achim Bachmann, Gerd Bernhard, Markus Braun, Herbert Burgard, Klaus Burgard, Steffen Burgard, Ot to Eichenlaub, Peter Gläßgen, Anette Götz, Michael Göt z, Marco Hoffmann, Eva-Maria Klein, Jan Klein, Dennis Koppenhöfer, Eugen Laux, Uwe Neuer, Steffen Möbius, Dirk Öhl, Nathalie Öhl, Thomas Scheyhing, Stefan Schilling, Jens Stübinger,
sowie allen, die uns darüber hinaus mit Rat und Tat unterstützt haben.