51. Zeltlager in Fischbach bei Dahn:

Buwe vom 25.07. bis 03.08.2015

Mädle vom 03.08. bis 13.08.2015

Ausschreibung und Anmeldung jeweils als PDF Datei

Allez les Bleus!

Fischbach bei Dahn war in diesem Jahr das Ziel des TSV-Zeltlagertrosses. Mit insgesamt 26 Helferinnen und Helfern waren wir sehr zahlreich vertreten.

Unser Aufbauteam - die Blauen - war wieder einmal mehr bestens organisiert. Die „erste Fuhre“ mit den Zelten und Gestängen und dann auch der von Otto Eichenlaub gecharterte LKW waren bald entladen und am frühen Nachmittag war, dank der vielen fleißigen Helferinnen und Helfer, das Lager einzugsbereit. De r Schatten der Kiefern hatte dabei die Arbeit erhebli ch erleichtert und war auch für die beiden Lager im Hochtemperatursommer 2015 wichtig. Ein toller Platz , den Marco Burkard für uns gesucht und gebucht hatte , mit einer geräumigen „Hütte“, viel Gelände, guter Betreuung durch die Platzverantwortlichen und auch (bei der Nähe zur Siedlung wichtig) toleranten Nachbarn rd. 100 Metern Entfernung vom Lager.

Beim wohlverdienten Abendessen nach getaner Arbeit gab es dann Grund zum Feiern: Steffen Möbius hat da s Aufbauteam bereits zehn Mal verstärkt; ihm wurde al s kleine Anerkennung eine Flasche Sekt überreicht.

Buwelaacher 2015 in Fischbach bei Dahn

38 Teilnehmer hatte das Jungenlager des TSV lange nicht mehr gesehen. Genau so viele nämlich waren es , die am 25. Juli auf dem Wernersberger Dorfplatz in den Bus stiegen mit einem gemeinsamen Ziel: Fischbach b ei Dahn. Ohne Zwischenstopp und Umwege ging es dorthin, und als erstes wurden natürlich die Zelte aufgeteilt und in Beschlag genommen, bevor es zum erstem Mal an Toms Fleischtöpfe ging und natürlich auch gleich die erste Reifenschlacht folgte. Nach d em Mittagessen und der Verabschiedung der zahlreichen Aufbauer erhielt Markus Braun als Dank für 33 Zeltlagerjahre ein liebevoll zum „Lagerlopoly“ umgebautes Monopoly-Spiel, das beim bunten Abend rege zum Einsatz kommen sollte. Und natürlich wurde n Teilnehmer und Betreuer vom Küchenteam über das gesamte Zeltlager hinweg mit besten Leckereien verwöhnt.

Nach der Bekanntgabe der Gruppeneinteilung - seit Jahren waren es mal wieder vier - folgte nach alter Lagertradition gleich der erste Wettbewerb in Form des Bilderwettkampfs. Der zweite Wettkampf ließ auch ni cht lange auf sich warten. Als „Spider-Man“ musste sich so mancher ganz schön verbiegen, um durch das aufgespannte Spinnennetz zu kommen, während kleinere einfach durchgereicht werden konnten. Bevo r der erste Tag am Lagerfeuer ausklingen konnte, gab es beim Volleyball „Äldschde gegen die Betreuer“ ein erstes Kräftemessen. Was zunächst nach einer klaren Sache für die Betreuer aussah, entwickelte sich dan n doch noch zu einer (altersbedingten?) spannenden Angelegenheit. Am Sonntag wurde wie immer nicht geweckt. An Ausschlafen war dennoch nicht zu denken , denn nach dem stärkenden Frühstück war natürlich Kirchgang angesagt. Vor der Kirche wurden wir vom Pfarrer persönlich begrüßt, bevor er sich im Gottes dienst den Kopf anschlug und freuten uns nach dem Gottesdienst mit ihm alle auf die „Churchies“ (ein Pirmasenser Gospel-Chor), die wir dann aber leider doch nicht besuchen konnten. Beim Wettkampf am Nachmittag, einer Mischung aus Volleyball (für die Älteren) und Ball über die Schnur (für die Jüngeren ) wurden die nächsten wertvollen Punkte für die Gruppenwertung vergeben.

Im Schwitzzelt wurde wieder an zahlreichen Tagen fü r zusätzliche Wellness gesorgt, und abends klangen di e Tage am Lagerfeuer stimmungsvoll aus. Für Abwechslung sorgten dabei zahlreiche Einlagen, wie zum Beispiel ein Theaterstück, und auch die Älteste n machten Stimmung mit einer Ruderregatta mit den Jüngeren. Beim Nachtspiel wurden die meisten Teilnehmer zum Tier und mussten so die Ältesten dur ch entsprechende Laute auf gefundene Gegenstände aufmerksam machen, was diese ganz schön ins Schwitzen brachte.

Irgendwann in diesen ersten Tagen muss es dann passiert sein. Ein Hauch von Rekord lag in der Zeltlagerluft. Obwohl ihn zu diesem Zeitpunkt vermu tlich noch niemand wahrgenommen hatte. Aber einige entwickelten plötzlich einen unbändigen Heißhunger auf „Gaadewärschd“, der in den folgenden Tagen derart anwuchs, dass zunächst die eigenen Vorräte, dann di e der Mädels aufge... (-braucht) wurden und letztlich doch noch Nachschub aus dem Gabe-Store geordert werden musste. Am Ende stand ein neuer Rekord von 17 leere n Gurkengläsern, teilweise schon zum Frühstück geleer t. Ob dieser Rekord jedoch einer für die Ewigkeit war, werden die nächsten Jahre erst noch zeigen müssen. Wie schon im Vorjahr veranstalteten die Ältesten ei nen Frühsport, der mehr oder weniger gut aufgenommen wurde. Lustige Kostüme und Musik sorgten für gute Laune. Zuvor wurden die Teilnehmer und der ein oder andere Betreuer zärtlich aus dem Land der Träume gerissen. Jeden Morgen wurden die Zelte auf Sauberk eit und Hygiene geprüft. Die Bestechlichkeit des Kontrollkomitees war auch in diesem Jahr erneut nic ht nachzuweisen.

So verflogen die Tage, teils mit bekannten und altbewährten Spielen und Wettkämpfen (Beachhandball , Kistenstaffel, Blitzball, etc.), teils mit zahlreic hen neuen Wettkämpfen, die durch die Bank weg gut ankamen. So wurde bei „Jäger und Gejagte“ eine Gruppe zu den Gejagten, während die übrigen drei Gruppen ausschwärmten, um mit Bierdeckeln bewaffnet reichli ch „Beute“ zu machen. Sogar das aus Harry-Potter bekannte „Quidditch“ wurde ausprobiert, inklusive d em Versuch, Besen ohne Hexen fliegen zu lassen.

Beim Tischtennisball-Spritzen wurden die Tischtennisplatten kurzerhand umgebaut und ein Ball mit Hilfe von großen Spritzen versucht ins gegneris che Tor zu bringen. Am Ende stand hier natürlich wie im mer eine Wasserschlacht, wie auch nach einem anderen Wasserspiel, bei dem den drei Gruppenältesten Bälle vom Kopf gespritzt werden mussten. Zumindest, sofer n sie das durch (un)geschickte Ausweichmanöver nicht schon selbst erledigten.

Beim „Kugelfur“ kehrten nicht nur alle zum „Mensch- ärgere-dich-nicht“ zurück, sondern entdeckten dabei eine völlig neue Variante des Spiels, das man nur m it Rommee kombinieren muss, um ein abwechslungsreiches Brettspiel zu bekommen. Sogar „Quiz-Duell“ stand auf dem Programm und sorgte für spannende Raterunden.

Eines Morgens herrschte helle Aufregung im Lager. E in Tigerentenmörder trieb sein Unwesen und es galt, ih n (oder doch sie?) dingfest zu machen. Dazu mussten a n verschiedenen Stationen Hinweise erspielt werden, unter anderem beim Fußballgolf, beim römischen Wagenrennen oder beim Tischkicker gegen einen Betreuer. Zusätzlich mussten diese Hinweise natürli ch verwertet und die Augen offen gehalten werden, bis sich am Ende die Schlinge um den Übeltäter immer enger zog und schließlich der Täter überführt wurde: SAND RA! Doch es gab noch mehr Aufregung im Lager: Nächtlicher Besuch. Und mehrere Versuche, unsere Fahne zu klauen. Die erste Angriffswelle wurde noch bravourös abgewehrt und nachdem die Nachtwächter glaubhaft machen konnten, unsere Fahne sei unklauba r und der Mast mit tonnenschwerem Betonfundament gesichert, zogen die Angreifer zunächst ab, versuch ten es aber in den darauffolgenden Nächten immer wieder . Nachdem sich eine der folgenden Nachtwachen in Folg e eines für Herren eher unüblichen gemeinschaftlichen Toilettengangs übertölpeln ließen und nur ein glück licher Zufall den Verlust der Fahne verhinderte, nahmen da nn doch die Betreuer die Sache selbst in die Hand und machten die Fahne wirklich diebstahlsicher.

Zur Nachtwanderung ging es nach Petersbächel in die Walthari-Klause. Dort wurde bei gemütlichem Beisammensein mit alten Zeltlagerklassikern Stimmun g gemacht, bevor es auf verschlungenen Pfaden wieder zurück zum Zeltplatz ging, wo die älteren Teilnehme r noch ein Mitternachtsspiel spielen konnten. Die „Werwölfe von Düsterwald“, wo es darum geht, dass d as kleine Dörfchen Düsterwald von Werwölfen heimgesuch t wird und die Gruppe der Bürger versucht, die Wölfe, die sich als Bürger getarnt haben, zu entlarven. Dagege n versuchen die Wölfe als einzige zu überleben und Widersacher auszuschalten.

Auch sonst war dieses Jahr „drumrum“ allerhand geboten. Als Überraschungsgast erschien die Gruppe „Scurrilitas“, einigen vielleicht noch bekannt von der Weihnachtsfeier des TSV 2014. Mit Trommeln und Dudelsack, kombiniert mit einem Schuss Schabernack wurde eine zotige Show dargeboten und auch die Teilnehmer konnten sich an den mittelalterlichen Instrumenten versuchen.

Beim alljährlichen „Bunten Abend“ wurde das Küchenteam zu Pizzabäckern und holte eine Pizza nac h der anderen aus dem Ofen, teilweise kreativ belegt, z. B. mit Hausmacher und Essiggurken. Währenddessen performten alle vier Gruppen in der Show-Time ihre selbstkreierten Theaterstücke und bewiesen dabei einmal mehr, wieviel Kreativität sie immer wieder z uerst auf Papier und anschließend auf die Bühne bringen.

Hinterher klang der Abend gemütlich aus, teils in geselliger Lagerrunde, teilweise auch mit verschied enen Spielen. Vor allem Kugelfur und das oben erwähnte Lagerlopoly kamen rege zum Einsatz. Für jede Menge Lacher, vor allem bei den Zuschauern, sorgte die Wi tze- Runde der Ältesten, bei der sich immer zwei „Gegner “ mit Wasser im Mund gegenübersaßen, während die Witze erzählt wurden...

Ein Geländespiel stand dieses Jahr auch wieder auf dem Programm. Beim „Knowlochsack“ war für Spannung und Action gesorgt und während sich einige aus taktischen Gründen „rupfen“ ließen, versuchten andere den erbeuteten Knoblauchsack zu verteidigen. Und manchmal entscheiden Sekunden über Sieg und Niederlage, wenn man die Hand schon angelegt hat un d dann doch der Schlusspfiff zu früh ertönt.

Am letzten Abend gab es die große Siegerehrung, bei der die Platzierungen der Gruppenwettkämpfe, der Turniere (Tischtennis, Schach, Tischkicker) und der Zeltkontrollen preisgegeben wurden. Den ersten Plat z bei den Gruppenwettkämpfen belegte Gruppe 1, den zweiten die Gruppe 4 und die Gruppen 2 und 3 teilte n sich den dritten Platz. Das Schachtunier gewann Kim Bachmann, im Tischtennis gewann Tim Keiser und Tobias Hafner und Marvin Götz holten sich wie im Vorjahr den Tischkicker Pokal.

Nachdem dann am letzten Tag der Bus mit den Mädels gekommen und die Ruhe gegangen war, folgte noch die Lagerübergabe und anschließend ging es mit dem Bus nach Hause.

Das Zeltlager war auch in diesem Jahr wieder ein Knaller, die Stimmung großartig. Auch unter den Teilnehmern war die Gemeinschaft gut. Die Auswertun g des jährlichen Bewertungsbogens hat es bestätigt: Bestes Zeltlager seit Beginn der (Bewertungs-) Aufzeichnungen. Die zahlreichen „Neulinge“ wurden v on den „alten Hasen“ gut integriert. So soll es bleibe n. Auch im nächsten Jahr in der Eifel, wenn es heißt: 52. T SV- Zeltlager in Wershofen.

Das ebenfalls begeisterte Betreuerteam setzte sich in diesem Jahr zusammen aus: Markus Braun, Sandra Daniel, Lena Geenen, Adolf Gläßgen, Silke Gläßgen, Werner Gläßgen, Stefan Hagenmüller, Christel Klein, Eva-Maria Schramm, Markus Klein, Gabriel Laux, Thomas Müller, Christian Schilling, Stefan Schilling und Florian Schramm.

Christian Schilling
Lagerleiter Buwelaacher

Zeltlagerbericht Mädchenlager 2015 der „Äldschde awa nid die Hellschde“

Mit 39 gackernden Mädchen ging die erste Fahrtetapp e zum Zwischenstopp nach Hinterweidenthal zum Kennenlernen, damit auch die "Äldschde awa nit die Hellschde" in mühevoller Kleinarbeit die Namen der Neuzugänge lernten. Dabei entstanden Kosenamen wie "Kinderserie mit Stern", "orangenes Haargummi" und "Schuhe auf dem T-Shirt", was bei einem Name-raten- Spiel von großem Vorteil war.

Im Lager angekommen mussten Wörter durch eine Schallmauer der gegnerischen Gruppe zu einem Gruppenmitglied gebracht werden, um die Fähigkeit unserer Stimmbänder zu testen. Eine weitere Prüfung bestand darin, das Überleben der Bevölkerung zu sichern, indem man Rohstoffe zum Bau einer Siedlung sammelte, wobei das größte Problem darin bestand, dass die Materialien (von Betreuern verwaltet) stän dig ihre Verstecke wechselten.

Ein Highlight war der Bunte Abend, bei dem unsere Kreativität auf die Probe gestellt wurde, da wir un s in Märchenfiguren verwandelten. Von Prinzessinnen über Zwerge und böse Wölfe war alles vertreten, um den Rest des Märchenwaldes zu unterhalten. Der Multikulturalismus des Zeltlagers wurde durch ein türkisches Rotkäppchen bewiesen. Doch damit war die Zauberei noch nicht zu Ende, denn bei dem Spiel „Kotzendes Känguru“ ging es um schnelle Reaktionen bei der Verwandlung in Waschmaschinen, Toaster, anzuhimmelnde Superstars oder eben kotzende Kängurus. Beendet wurde der gemütliche Abend mit Musik und nicht-gar-werden-wollendes Stockbrot.

leich der nächste Tag brachte weitere Aufgaben. Im Gegensatz zum Bau eines Fröbel Turms am Morgen, bei dem Feinmotorik und Abgestimmtheit in der Grupp e gefragt waren, ging es nach der Siesta bei einer Chaosstaffel vor allem um Schnelligkeit und Teamwor k. Sonntags ging der obligatorische Kirchbesuch nach Fischbach. Nach dem Gottesdienst wurde das Dorf bei einer Rallye erkundet, wobei die größte Herausforderung, das Fischbacher Wappen zu finden, leider ungelöst blieb. Nach dem Motto: „Halt Stop – Ich möchte das nicht!“, welches zur Vertreibung von „Fahnenklauern“ entstand, starteten die Betreuer mi t einer Kontrolle ihrer Zelte in den „Tag der verwöhn ten Lagerleitung“. Von Gruppenkuscheln bis zu einem Workshop zum Pfeifen lernen wurde von ihnen alles angeboten. Auch eine Nachtwanderung, welche getreu dem Motto der Ältesten: „Die Äldschde awa nit die Hellschde“ zur „nid ganz helle Wanderung“ umgenannt wurde, durfte nicht fehlen. Über einen Umweg endete sie am zum Zeltplatz gehörenden Grillplatz, wo der Abend gemütlich mit Lagerliedern und Popcorn ausklang. Dachten wir jedenfalls! Denn bevor es in die kuscheligen Schlafsäcke ging, sollten wir bei einem Wettkampf im Dunkeln Familien zusammenführen und dem Alter nach ordnen. Dabei trafen Ur-Ur-Großväter auf Ur-Enkel.

Das gesamte 51. Zeltlager war wie immer ein voller Erfolg und hat uns allen eine schöne Zeit und tolle Erfahrungen verschafft!

Lina, Nora
(2. und 3. Nid-Hellschde)

Was soll man diesem Bericht des Mädchenlagers noch hinzufügen? Toller Zeltplatz – tolles Wetter – toll e Teilnehmerinnen und Betreuer, es hat einfach alles gepasst. Trotz 9 „Neulingen“ und doch einigen „Abgängen“ im oberen Alterssegment, waren alle Bedenk(ch)en im Vorfeld grundlos, denn vom ersten T ag an herrschte eine super Stimmung und vor allem ein toller Zusammenhalt. Mit den oben schon erwähnten wurden insgesamt 23 Wettkämpfe durchgeführt, vom Küchenteam täglich leckeres Essen auf den Tisch gezaubert, ein Bastelprogramm mit Knöpfen angeboten , und, und, und ... Mehr dazu in Wort und Bild gibt e s an unserem Zeltlagerrückblick am 01.11. Wir würden uns freuen, zahlreiche Gäste begrüßen zu dürfen. Auch anstehende Jubiläen wurden natürlich im Lager gewürdigt: für beeindruckende 25 Jahre Tätigkeit, u .a. auch als Lagerleiterin, konnten wir uns bei Christi ne Hanß bedanken. Nobs ist seit 10 Jahren dabei, Sabin e und Marco seit 15 Jahren. Für das 10. Jahr als Lagerleiter durfte auch ich Glückwünsche entgegennehmen. Die Gewinner der Wettbewerbe waren: Gruppenwettkämpfe: 1. Gruppe I (Laura), 2. Gruppe III (Nora), 3. Gruppe II (Lina) und Gruppe I V (Anna-Lena); Tischfußball: 1. Laura C./Lorena, 2. L aura K./Kim, 3. Marie/Angelina; Tischtennis: 1. Maja, 2. Kim, 3. Laura K.; Mensch-Ärgere-Dich-Nicht: 1. Laura C., 2. Milena, 3. Kim, 4. Lina W.; Zeltkontrolle: 1. Smart y (Julia, Lynn, Mara, Maja, Sophia, Jule), 2. Die min ions (Milena, Jella-Marie, Michelle, Viviane), 3. School (Leonie, Lilia, Lina, Sarah, Eni, Elenya)

Zum Schluß wieder vielen, vielen Dank an alle am „Unternehmen Zeltlager“ beteiligten Personen vor un d hinter den Kulissen. Vor allem natürlich den Teilnehmerinnen, angeführt von den „Äldschde awa ni t die Hellschde“, die u.a. den Bunten Abend und den T ag der verwöhnten Lagerleitung vorbereiteten und durchführten und die die (nach eigenen Angaben!) fehlende Helligkeit durch gute Laune ausglichen. La st but not least Danke dem Betreuerteam, bestehend aus : Anette Götz, Christine Hanß, Doris und Klaus Burgar d mit Moritz, Fred Götz, Silvia Ponte, Ute und Norber t Wiedemann mit Fynn, Kerstin und Heiko Brandenburger , Sabine und Marco Burkard mit Sebastian, Natalie und Dirk Öhl, Nicole und Joachim Schirrmann mit Yannis und Leni, Luisa Hanß, Tobias Kurz, Hedda Nabbefeld.

Bis 2016 in Wershofen...
Fred Götz
Lagerleiter Mädchenlager

Wie schnell war der 13. August gekommen und es hieß Abschied nehmen. Die Mädels packten bei den sieben angereisten Abbauern kräftig mit an und so trafen a lle planmäßig und wohlbehalten um 16 Uhr in Wernersberg ein.

Noch ausladen, alles verstauen und die Zelte zum Trocknen in der Halle aufhängen (so ein letzter Lag ertag kann durchaus nochmal in Arbeit ausarten) und ein gemütlicher Abschluss der Lagerteams und der Auf- u nd Abbauteams bei Edi konnte ein rundum gelungenes Lager 2015 abrunden.

Herzlichen Dank

Unser Dank gilt allen, die durch ihre Unterstützung zum Gelingen des Lagers beigetragen haben:

den Sponsoren Otto Eichenlaub, der Kur-Apotheke, der Fa. Edwin Müller, der Fa. Hornbach der Goldschmiede Uhlmann

den Betreuerteams, den Mitgliedern des Auf- bzw. Abbauteams:
Achim Bachmann, Gerd Bernhart, Markus Braun, Herbert Burgard, Klaus Burgard, Steffen Burgard, Sandra Daniel, Otto Eichenlaub, Michael Götz, Jürge n Hafner, Stefan Hagenmüller, Marco Hoffmann, Eva- Maria Schramm, Jan Klein, Markus Klein, Dennis Koppenhöfer, Eugen Laux, Steffen Möbius, Thomas Müller, Uwe Neuer, Dirk Öhl, Christian Schilling, O lliver Schilling, Stefan Schilling, Manuel Schmidt, Floria n Schramm und Jens Stübinger, sowie allen, die uns darüber hinaus mit Rat und Tat unterstützt haben.