Zeltlager 1992 in Münster / Creglingen

Mädchenlager

Auch in diesem Jah r zog der TSV wied er au s, um sein Zelt- lager abzuhalten , Diesmal ging es noc he inmal nach Creg- lingen , genauer gesagt an den Angelse6 in der Nähe von Münste r. Morg ens um 8. 00 Uhr stiegen also 18 zeltlagerhungrige Mädchen nebst Betreuern In den Bus und freuten sich auf zehn schöne und hoffen tlic h von gutem Wetter verwö hnten Tage . Zuerst schien es ja nicht s o, denn auf der Hinfahrt mußten wir sogar uns eren alljähr lichen Zwischenstop sau- sen lassen, da es In Strömen regnete . Do c h dies war nicht symbolhaft. den n schon kurz nach unsere r Ankunft Im herr- l ie h ge legenen Lage r ließen wir uns an einem lauschigen Plätzchen von der Son ne bescheinen. Bei der Übergabe des Lag ers an Ch rlsline wurd en unsere Ohren mit einem selbstgedichteten Ue d de r Bub en erfreut, wel c hes auch in unserem lager noc h oft zu höre n wa r. Als Geschenk überreichte Markus einige knallro te, fantastino- ble Fli egen klat schen , die während des Lagers so stark stra- pazier t wu rd en , d aß sie nach gutem Dienst in den AbfaU wa n der1e n. Natürtl c h we inten wir de n Buben beim Ab sc hie d keine Träne nachl Mitta gs gin g es gleich zum nahegelegenen Münslersee (ca. 10 Minuten Fußma rsch) , der sich auch in den kommenden Tagen noch ö t1 ers unserer Gesellsc haft erfreuen du rft e. Neben den traditionellen Eigenarten des Lagers gab es in diesem Jahr allerdings einige positive Ve ränderungen am Lage rb ild . So stand z. B. neben den beiden Tischtennlsplat - len auch noc h e in Tischtußballspiel auf unse r em Platz. das sehr oft, sehr gem und manChmal sehr laut benutz t wu rde und so zur Belu stigu ng und gegen vielleicht aufzukommen wagende Langeweile diente . Auch de r Speiseplan wurde verändert . Diesmal labIen wir uns an wundervo llen Käse- spatzeln , Ratatouille ... An dieser Steille no chmal ein großes Lob und vielen Dank an unsere Küchenmöpse Ruth, IIse und Volke r, die zum ersten Mal als Gespann in unserer Küche tätig waren I Die Tis che im Tag eszeit wu r den ebenfalls ve r- stellt. Wir saßen jetzt alle um eine große Tafel herum , was zwar zuerst etwa s ungewohnt war, sich aber mit der Zeit als sehr vorte ilhaft und gemütlich erwies. Man konnte den ande- ren besser beim Essen zusehen und beka m die neuesten Trick s beim Mückenfangen gleich vor Ort mit. Aprop os Mücken I Diese waren in Cregllngen die reins te Plage . Kein Wunder , denn sie schwirrten zu Hunderten um uns herum , beim Essen. beim Basteln (dieses Jahr standen Fensle rbilder aut dem Bastefpr ogramm) und bei aUem , was wir taten. Mit der Zell wurde sogar der größte Tierschützer zu einer mörderischen , fliegentötenden Be stie . Doch du rch die Quä lgeister ließe n wir uns die gute Sti mmung nicht verm ie- se n. Einige Lagerbewohner plant en sogar ein Film - Special über die plaisirlichen Tierchen : Jhe horror mugs (Mucke- fuck)", Regisseur Steven Spielberg. Etwas sehr Erfr euliches wa r die ToIlettenanlage , denn sie durfte sogar am Bel reue rtag benutzt w erden , w o sie doc h zuvo r ZUviel "Dung " im ~Loch · hatte, daß wir es einen gan - zen Tag ohne aushalten mußten. Ubrlgens . der nTag der verwöhnten Lagerleitung " war auch 1992 wieder sehr gelungen (ein lob an unser IF AN I) . Nebe n einem guten Frühst ücksmahl (es gab Cr~pes, Irisch eusder eigen s dalür eing eflogenen Pfanne: "heiß und (un-) fettig), einer gut gefüllten MIttags tafel mit Obstsalat -Nachspeise (al- les frisch . nix aus de r Dose) mußten die Verwöhnten jedoch 2 auch ihr Geschick und ein bißchen Grips bei den von un s gestellten Aufgaben (d r. ei Wettkämp fe waren zu absolvieren) beweisen . Kus chelt iere, Uhren und Fu ßabdrücke von den Mädchen mußten erraten werden, ein Parcourwar natürli Ch auch wied er dabei, und Sc hlumpflied-Reim e so llten her - ausgeschrieben werden . Zum Schluß gab es n och ein spannendes Stechen {al so nicht nur von den Mücke n}. Vie l- leicht sollt e noch erw ähnt werden , daß doch die Betreuer tatsächlich sehr viel Phantasie zeigten , als die Zeitkontr olle morgens ihre Punkte ver1eU te. Au ch die l agerteIlnehmer hanen w i ede r eintge l eich te und auch schwierige Wettkämpfe zu erledig e n, so mußten z. B. Gesc henk e originell verpackt wer den (diese waren ein a lt er, stin k ender Schuh , eine lee re Weinflasche und eine Metit1 a- Filtertütenpack ung) , Kartoffeln mit Hilfe ein er sc hw ingenden Bewegung .fortbewegt oder Märchen vorgespielt werden . Die ~Lager-O'ympiade" fand währen d des ges amte n Lag ers statt . Bei einem anderen Spiel im See mußte sich so ein ar- mer Wu rm auf die luft matra tz e legen und sich vo n de n an - deren, hämis ch grinsenden Mädchen naßsp ri tzen lassen . Dabei mußt e man auch noch mit den Armen rud ern, um sich fort zubewegen und in den schäumenden Wogen nicht kläg- li ch abzus aufen . Übrigens durfte je de von un s als W[ fungie ren . .._~& .. ~_ . Ein lange vorhe r geplanter, vollend s gelungener "Olympi- sche r Abend in Span ien " war im diesjährigen Lager die Haup taHra klio n ( hie r sei nochmals ein EXTRA -Lob an IF AN zu erwähnen) . Der Abend bereitete (neben elnem .kleinen Unglück) allen großen Spaß und wurde noch durch ein gut es Griltmenü abgerundet . Auch die Bowle fand riesigen An - klang (tO nd erboYAe + was für die Ält eren) . Bei der Siegereh - ruog wu rden sogar Medaillen verliehen. HäHe es eine "Lagerfeuerlied-Hitparade" gegeben, wäre wohl "In ein em Polenstädtchen" der absolute Renner gewe - sen . Ein igen quoll dieser Song schon aus den Ohren . Aufge- lO Ckert wurde das lagerfeuer durc h Spiele wie ~Teleton · , .Teekessel ", .Ich packe meinen Koffer ~ und ~Kuh und Pferd". Einfach tierisch! Lustige lieder fand en beim Wün- schen reiBende n Absatz . Ein "Rocker -Schocker-Erlebn is· der ganz besonde ren Ar1 hatten vier von unseren Mädels.Zum besseren Verständnis sei vie lleicht n oc h zu elWähnen, daß am vorletzien Tag r Motorrad-Club sein Festzeit auf unserem Platz ~ufba ~ ' d. h. am Ran de davon . Mit den Motorrad-FreakS gab es kei- ne Schwierigkeiten. Bei einigen .galten sie jedoch als . R ock er", und denen ging die Phantasie dur c h. Die bes ag - ten vier Mädchen saßen also ihre Nachtwache ab {zu viert I). als ein A ulo mit sieben sch recklichen Geslallen den Berg heruntergefahren kam . Schon zu diesem Zeitpunkt rannten die Angsthasen in Panik zum BereitS Cha ftsdien st. Als dies er die neun (zwei waren aus dem Gebüsch gekommen) fin ste- ren Ty pen sah , nahf!! er selbst Reißaus . Dh sc hr eck , oh schreck! Um die vi er nichl gan z e inzuschüchtern , gaben wi r uns bald zu erkennen. Komischerweise fanden die Flücht er das Ganze gar nicht so lustig . Don ', worry! An un serem letzten Abend fand auch die Siegerehrung statt. Beim hM ens ch-är gere -dlc h-nicht " siegte Silwi a Bron islaws- ka , beim Tis chtennis Manuela Mülle r. G ruppensieger wurd e die Mannschaft vo n Sablne , dicht gefolgt von Stefanie und Manuela . Es gab riesige GOld -, Silb er - und Br onze -Medai l- len, die bis obenhin gefüllt waren. Außerdem w urden noch die Sieger de r ZeHkontrdlie und de r "Lager-Ol ympiade" ge- ehrt . Einige Betreuer kamen auch in den Genuß . Und das zu recht I Die (Super-) Betreuer im diesjährigen Zeltlager waren: La- gerleiterin Christine Götz , Ruth Gläßgen , Walter Stoffel , Christi ne Schilling , Karin Duka r, Fred Götz, .,Aufst eige rin " Ule Bachmann und die "Neulings " Vo lker Hanß , Hse und We rner Schill ing mrt Sybille , die sich ubrigens toll in unser Lager eingelebt hat Kann sic h jemand noc h ein Leger ohne Sybille vorstellen 71 Es gäbe noch soviel üb er das Lager zu be richten, aber wi r wollten uns schließlich nicht die Finger wund schreiben . Fahrt doch einfach das nächste Jahr selber mit, dann habt ihr alles aus erster Hand, Widmen wollen wir diesen Bericht all denen, die das Zeltla - ger durch ihre Teilnahme erst so schön gemacht haben und hoffen . daß alle das nächste Jah r wleder mitfahren . Auc h soll die Zeltlagerzusammenfassung ein Aufru f an jene sei n, d ie zu Hause geblieben sind , daß sie 1993 teilnehmen , denn wir wolle n noch vi e le tolle ZeNlager verans1allen. Den fre iwilligen Helfern des Auf- und Abbaukommandos, die nicht als Betreuer fungierten , soll an dieser Stelle auch für ihre Einsatzbereitschaft gedankt werden. Dies waren : Heinz Bachmann, Ludwlg Cherle , Werner Christmann, Jo- ....... nötz . Ottl GOtz, Karl Keller , Heinrich Öhl , Herbert Platt, .,_ . "." iHer Schilling und Kurt Weber . Mit vtelen lieben Grüßen, spaßigen Nebengedanken und tol- len Erinnerungen an ein wunderbares Zeltlager, Eue r Institut für ausl andisch e Namensforschung , Stefanle , Seblne, Manuala und Iris.


Jungenlager

Du dudu dududu dududu du du du du du .. Nein , es handelt sich hie r um keinen Druckfehler, sondern um den einprägsamen Rhythmus eines Musikstils, in des- __ sen Bann unser diesjähriges Zeltlager gezogen wurde: chno . =-A'""m 24. Juli 1992 war die Welt in Creglingen - Münster am Angelsee noch in Ordnung. Das Aufba ukommando , be- kannt fur sein ausgezeichnetes Teamwork un d dazu noch verstä r kt durch Nachwuchskräfte , legte in aller Frühe 105 , so daß am Abe nd d ie Zeltstadt aufgebaut wa r und am nächste n Mo rgen nur noch die Fe inarbeit wartete . Nach einem Abstecher über Bad Me rgentheim fielen sm 25. um die Mittagszeit dann 31 Jungs Ins Lag erein, um sich den gewohnt guten Ergebnissen des Küchenleams (auch Mittag - essen genannt) zu widmen, Beim Öffnen des Busses deu - tete sich schon an, was den e rh olungsbedü rftigen Lau - schern In diesem Jahr geboten werden sollte: du dudu .. Schnell waren die Zelte eingeräumt , un d der erste Besu ch des Badesees in der Nähe konnte für die Ab kühlung so rge n, die dur c h das bombige Lage rwelle r öfte r notwendig war . Na- tü rlic h reichte diese nicht immer aus. so daß des ölte r en Wasserschlachten angesagt waren. bei denen die Luft- feuchtigkeit auch für einige Unbeteiligte plötzlich sta rk anstieg. Das Tagesprogramm war wieder abwechslungsreich ge- staltet. Jeder h!;ltte sowohl Zeit zur Muße , als auc h für span- nende Wettkämpfe. Nach dem Frühstück wurden die Zelte aufgeräumt und von einer Jury bewertet. Weiter gIng es dann mit Wettkämpf en de r versc hiedensten Art, zu denen die Teilnehmer in drei Gruppen eingeteilt wurden . Baseball. Volleyb all , Geschick- tichkeit spa rcou r s, Bools regatta, Boccia. Golf , eIe .. also Spie- le, bei denen nicht nur Kraft, sondern auch Köpfchen und Geschicklichkeit gefragt waren, standen auf dem Programm. Als weiterer Wettkampf fand der Westernabend statt, bei dem die Gruppen aus wahllos gezogenen Sätzen und Situa- tionsbeschreibungen einen Western zusammenstellten . Hier konnten alle· Register gezogen werden. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. In einer Westernstadt mit Sa- loon und allem , was dazugehör!, traten Sheriff Balle rma nn & Co . in originellen Kostümen, mit Pferden , Ind ianem und Banditen In eine r Art und Weise auf, daßselbst John Wayne de n Coh an den Nagel hängen würde , wenn er nichl schon in den ewigen Jagdgrunden wäre. ' Auch Aichard, der stumm am Galgen baumelte, war sichtlich beeindruckt von dem Geschehen , das vo n den Zuschauern mit dem gebührenden Beifall belOhnt wurde. Bei Rich ard handelt es sich übrigens nicht um einen durch Lynchjustiz ums Leben gekommenen Teilnehme r oder Betreuer , son- dern um unse r Lagers keletl aus Pappe, das seit dem Zeltla- ger In Oambach zum In ve nta r gehört Nelurllch wurde das herrtiehe Gelände auch zu einem Ge - ländesp iel genutzt , das Gelegenheit bot , takt isc h vorz uge - hen : Schmuggler und Zöllner. An zwei Tagen wurde ab - wechselnd eine Hälfte der Teilnehmer als Schmuggler, die andere Hälfte als Zöllner eingeteil t. Die Schmuggler mußten vers uchen, Gegenstände in ein vorher abgestecktes Ge - lände zu bringen, ohne sich vo n den Zöllnern erwischen zu lass~n . Die Zöllner konnten die Schmuggler anhalten und bis auf die Unterwäsche ausziehen lassen, um nach am Körper versteck1en Gegenständen zu suchen. Daß dabei einige Schmuggler fast zur Verzwe iflung gebracht wurden , wei l sie sich alle Kinf Meier an- und ausziehen mußten , kann sich wohl jeder vor stellen . Für Abwechslung sorgten auch die Einzelturniere in Tisch- tennis. Schach und Mühle , Doch nicht nur Wettkämpfe wurden durc hgeführt, auch Zeit zur Erh ol ung gab es ausrei chend , sei es in der Siesta nach dem Mlnagessen , an den Mittagen am Badesee oder nach dem Abendessen. Dies war auch dringend notwendig, denn neben den zahlreichen Fliegen machten die Ozonwerte einige n zu schaHen . Abends fand de r traditionelle Vergleich der älteren Teiln eh - me r gegen die Belreue rmannschaf1(diesma l weiblich ve r- stärkt du rch Daniela) im Volleyb a ll statt Angeheiztdurch die Te chnoklänge spielten die Bet reuer gu1 auf, so daß die Jungs, die sich gegen Ende des Lagers steigerten, anfan gs kaum mithalten konnten. Zu den Klängen des Technohil s . Was bin Ich für ein Perver ser" konnte die siegreiche Be - treuermannschft duschen gehen und sich fein machen fü rs Lagerfeue r. Lei de r konnte sich do rt kein Tec hn olied etablieren . Oie i n- strumentie rung m it drei Gita rriste n, daru nter auc h Ma rc Sc huh mache r von den Te ilnehme rn , war woh l für die klan g- vo llen Ert ekte nicht ausreichend . Aber die in althergebrach - ter Form gesungenen Liede r bildeten auch so (oder des - halb?) einen schönen Ausklang der ere ignisreichen Tag e, Wohlbetlütet von den aufmerksamen Nachtwachen wurd en die. vom Plätschern des direkt hinter den Zelten vorbeifli e- ßenden Baches umrahmten, Nächte verbracht. 3 Bei der Nachtwanderung ins benachbarte Münster, ohne Tasch enlamp e, bei bedecktem Himm el über schmale Waldwege , war KÖfperkontaktangesagt. Zum Glück kreuzte keine Horde Wildsc hweine , oder Bären, oder Sch limme res , unseren Weg , Bald schon wa r der letzle Abend angebrochen , die Siege r wu rden geehrt Im Gruppenweltkampf siegten die Mannen um Mark Bur- gard vor Stetan Karl und Christian Winter . Die Gewinner bel der Zeltbewertung waren Dominik, Maik und Ruwen . Hierbei ist noch anzumerken, daß auch für die Letzten ein Trostpreis wartete: ein Gutschein über eine Tas- se Pausentee. verbund en mit der Aufgabe , für die Endsäu- berllf'lg des Platzes zu sorgen. Im Mühlaturnier gewann Hardy vo r Frank K" Mate und Nicolas , . Gewinner des Wanderpokals im Tis chtenn is war Tm . gefolgt von Dom lnlk, Hardy und Marc . Sieger und ebenfalls Gewin- ner des Wenderpokals, diesmal im Scnach, war Oanial. Auf den weiteren Plätzen befanden sich Frank K" Mare und Jochen. Doch auch das letzte Lagerfeuer fand seinen stimmungsvol- len Ausklang, und am nächsten Morgen wurde eifrig im be- kann ten Sound gepackt und verstaut; du dudu ... Nach der Beg rüßung unserer Nachfolgerinnen , die kurz vor Mit1ag einlraffen und der Übergabe des Lage rs, zu der sic h alle in eine( großen Runde versammelten , gab es dann auch kein Halten mehr. Ein letzter Bli ck über die Zelle und die Fah rt ging ab , nach Hause, zurück in Mutle rs Arme. Ein weiteres Kapitel der langen Zeltlagergeschichte des TSV Wernersberg war ge- und erlebt. 10 Tage, in denen Jung und Alt slcn zusammenfanden, um eine Gemeinschaft zu bilden , die über das Lager hinaus fortdauert , bis es wieder klingt; ", In einem Lage r, wie in diesem, ist uns T rü bsal einerlei. Wir füh le n un s hie r vog elfrei und lassen uns dHil Stimmung nicht vermiesen .. . Als Betreuer mit von der Partie waren Ac h1m , Adolt, Be rnd , Brigitte , Burgei , Daniela, Hermann , Markus, Peler, Thomas, Udo und Werner.


Frisch, Fromm, Fröhlich, Frei!

Die Wiesen und Wälder , Oi e Dörfer und Felder, Die Fah ne, die mit uns weht. Dem Lager entgegen , Auf kürzesten Wegen , Wir kommen bestimmt n ic hlzu spät! Die Fahrt ist beendet , Vo n Son ne gebkmdet. Verlassen wir alle den Bus. Kein Ende der Tatel, Nur ri och mehr Geschwafel , Oh "LL " mach doch endlich mal Schluß I Refrain : In einem Lager wie in diesem , I st uns Trübsal einerlei. Wir fUhJen uns hie r vogelf re i Und lasse n uns dte Stimmung nk:ht ve rmi ese n. Kameradschaft zu pflegen Ist unser Bestreben, Darauf sind wir jetzt nur beda c ht. Den Zwang, stets zu siegen , Deri Neid, die Intr1gen, Darüber wird hier nur gelacht. Die Eh ren und Wü rden , So lästige Bürden , Tau schen wir für dte Freiheit ein . Drum sol l unsre Fahne , 4 ~ F ' auf der Plane, Ein Zeichen der Zuversi cht sein. Refrain : In einem .. , Nun kann man wohl sagen , Daß man in zehn Tagen Eine gute Zeit hier verbracht. So vieles ist klarer , So viel offenbarer, Was man am Anfang nicht gedacht. Und nört man berichten Zeltlagergeschichten, Kommt jeder zu dem Entschluß : Die Zeltlagertage Vergehn oh ne Plage, Scho n sitzen wir wieder im Bus , Refrain (2 xl: In einern ".