Vereinsblatt
3. Ausgabe
Oktober 1998
Fröhlich und gutgelaunt traf man sich um 8.00 Uhr in der Frühe an der Bushaltestelle in Wernersberg um die Fahrt ins Zeltlager nach Reichartshausen anzutreten. Doch im Gegensatz zum letzten Jahr wollten diesmal anstatt 19 36 Mädchen 10 tolle Tage erleben. Es wurde nicht leicht da ganze Gepäck zu verstauen, denn manche Teilnehmerinnen hatten ihren ganzen Kleiderschrank dabei! Auf der Hinfahrt machten wir einen Abstecher zum Heidelberger Schloß. Von da an machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung und es regnete ununterbrochen. Dann erreichten wir endlich unser Ziel und stritten uns im strömenden Regen um die Zelte. Als jeder sein Zelt gefunden hatte, richtete man es sich gemütlich ein. Alle hatten Hunger und freuten sich schon auf des gut duftende Mittagessen. Nach ´ner guten Mahlzeit bereiteten wir uns auf den 1. Wettkampf, die Sockenparade, vor. Gegen 18.45 Uhr ging man 45 Minuten zu Fuß an die Kirche im Dorf, die leider schon eine Stunde vorher begonnen hatte. Also marschierte man gleich wieder ins Lager zurück. Wie gewohnt versammelten wir uns abends ums Lagerfeuer, um gemeinsam ein paar Lieder zu singen.
Am nächsten Morgen wurden wir, obwohl Sonntag war, um 8.00 aus dem Schlafsack geschmissen. Dann nahm der Tag seinen gewöhnlichen Lauf: Frühstück, Zeltkontrolle, Wettkampf, Mittagessen, Siesta. Danach folgte das Bastelprogramm, das hauptsächlich von den jüngeren Teilnehmerinnen sehr gut angenommen wurde. Das Angebot bestand aus Taschen und T-Shirts, die man selber bemalen konnte. Nach dem Abendessen bestritten "die Großen" und einige Betreuer ihr tägliches Volleyballmatch.
Der dritte Tag begann mit dem "allseits beliebten" Frühsport und jeder machte kräftig mit - gell Anette?! Abkühlung fanden wir später beim "Schwammausdrücken". Mittags wurde ein Wettkampf vorgestellt, für den man bis zum Lagerende Zeit hatte: Auf weiße Laken sollten Flaggen zu Thema "Zeltlager" gemalt werden.
Trotz Müdigkeit weckte uns die "böse Ute" (Ütchen, ist nicht so gemeint) am nächsten Morgen schon wieder um 8.00! Da es auch an diesem Tag sehr heiß war, lieferte sich im Anschluß an den Wasserbombenwettkampf das halbe Lager eine wilde Wasserschlacht. Nur einige piensige Betreuer drückten sich.
Am nächsten Tag war der "Tag der verwöhnten Betreuer" und wir Großen nahmen uns fest vor den Betreuern auch mal zu zeigen, wie sie uns Tag für Tag hetzen. Und wir hoffen, es ist uns gelungen. (Der ganze Tag ist euch sehr gelungen! Anmerkung der LU).
Da das Wetter wie die meiste Zeit über sonnig und heiß war, beschloß man am nächsten Tag ins nahegelegene Schwimmbad zu gehen. Wir stellten fest, daß die Jungs dort hübscher sind als bei uns. (war ´n Joke!).
Am nächsten Tag, der mal wieder mit Frühsport begann, stand mittags ein Waldparcours an. Man mußte sich so verausgaben, daß es manchen sehr übel wurde. Abends machten wir uns für die Nachtwanderung fertig. Und, oh Wunder, wir verliefen uns in diesem Jahr nicht! Endlich wieder im Lager angekommen, fiel man müde auf die Luftmatratze, außer der Nachtwache natürlich (hä, hä, hä).
Samstags gab es noch einmal Zeltkontrolle, bei der es die Betreuer schwer hatten einen letzten Platz zu finden, da sich alle besonders anstrengten, oder nicht? Am abend war "Schlagerparty" angesagt. Zu den Klängen von Dieter Thomas Kuhn, Guildo Horn u.s.w. konnte man "die Sau rauslassen" und richtig abtanzen.
Am nächsten Morgen durften wir ausschlafen. Als alle wach waren, holte man den versäumten Gottesdienst im Lager nach. Nach dem Mittagessen stand wie immer Siesta auf dem Tagesplan. Doch leider konnte man nicht immer zur Ruhe kommen, da der "lästige" Eismann störte. Voller Trauer verbrachten wir unser letztes gemeinsames Lagerfeuer!
Unser letzter Tag in Reichartshausen begann wie gewohnt. Doch anstatt der Zeltkontrolle stand die Siegerehrung an. Bevor wir noch ein letztes Mal das gute Mittagessen genießen konnten, mußten wir den Platz und die Zelte aufräumen. Gespannt wartete man auf die Ankunft der Jungs. Endlich trafen sie ein! Während sie zu Mittag aßen, spielten wir unser letztes Volleyballmatch. Anschließend verabschiedeten wir uns mit einem selbstgedichteten Lied. Nach einem letzten Klogang trat man die Rückreise nach Wernersberg an, wo uns die Eltern und Freunde schon erwarteten.
Schlußwort: Wir alle finden, es war mal wieder ein super gutes Lager. Das Essen schmeckte wie jedes Jahr einmalig (Lob an die Köchinnen und Köche!) und das Wetter war auch klasse! Wir wissen, daß es mit uns nicht immer leicht war, trotzdem hoffen wir, daß es den Betreuern genauso viel Spaß gemacht hat wie uns. Wir wollen uns noch bei allen Bedanken, die ihren Urlaub geopfert haben um uns ein solch geniales Lager zu ermöglichen. Und wir hoffen, daß ihr nächstes Jahr alle wieder dabei seid!!!
von Rabea Dienes uns Sarah Rubiano
38 Jungs machten sich am 27. Juli auf den Weg nach Reichartshausen um nach einjähriger Pause endlich wieder Zeltlagerluft zu schnuppern. Nach einem kurzen Abstecher nach Heidelberg, wo eine Besichtigung des örtlichen Häck-Mäck-Restaurants die Massen zu begeistern wußte, trudelte die (abenteuer)hungrige Meute endlich ein. Wie sie auf den ersten Blick feststellen konnte, hatte das Aufbauteam wieder volle Arbeit geleistet, so daß sogar nach 10 Tagen Mädchenlager noch alles zur besten Zufriedenheit stand.
Der geräumige Platz hatte alles zu bieten, was das Herz begehrte, so daß unsere Gummireifenfetischisten - je nach Wetterlage - Schatten oder nicht vorhandene Sonne aufsuchen konnten. Sogar eine große Hütte mit riesigem Vordach war vorhanden. Die gelegentlichen Geräusche des 10 Meter hinter den Zelten liegenden Mosbachringes konnten kaum stören.
Nach der obligatorischen Erster-Tag-Bratwurst konnten noch Erfahrungen und Luftmatratzen getauscht werden, bevor die Mädchen offiziell verabschiedet werden konnten.
Das Lagerleben nahm dann wieder seinen gewohnten Gang mit einem festen Rahmenprogramm, das jedem noch genügend Freiraum ließ, sich nach seinen eigenen Vorstellungen zu entfalten. Es gab natürlich wieder
Ein Orientierungslauf durch die angrenzenden Wälder hatte nicht nur die Betreuer bei den Vorbereitungen tagelang in Atem gehalten. Auf der anspruchsvollen Strecke waren alles Sinne gefordert und man mußte höllisch aufpassen, daß man keine unnötigen Umwege machte.
Was gab es außer dem "normalen" Lagerleben noch Außergewöhnliches?
Magic Roland, ein eingeborener Zauberkünstler verzauberte die Lagermannschaft mit seinen Tricks, die zwar eher bei den etwas Jüngeren ankamen, aber auch die skeptischen Älteren hatten ihren Spaß. Als Zugabe konnte man auch noch lernen, wie man eine Strickleiter anfertigen kann aus ganz gewöhnlicher Ernteschnur
Jubiläen waren auch zu feiern. Rolf Hagenmüller, der mit Abstand Dienstälteste hatte bereits 21 Jahre als Betreuer auf seinem breiten Rücken, während Werner und Ich für 16 aktive Jahre geehrt wurden. Wie Ihr seht, muß man keine runden Zahlen zum Anlaß nehmen. Jeder wurde mit einem kleinen Geschenk als Anerkennung bedacht.
Da wären auch die Volleyballdamen (-mädchen) zu erwähnen, die unseren Jungs eine Nachhilfestunde - natürlich in Volleyball - gaben. Bei den abendlichen Spielen kamen die Betreuer dann doch ins Schwitzen gegen die so gestärkte Mannschaft.
Apropos Schwitzen. Wer bei den Spielen nicht ins Schwitzen kam, der konnte sich nach beim nach den Plänen von Udo selbstgebauten Schwitzzelt nach alter Indianermanier den Schweiß aus den Poren holen lassen.
Ein paar heiße Steine reichten aus, um die Schwitzer zum Dampfen zu bringen.
Die Zeit im Lager verging natürlich wieder viel zu schnell und es kam, wie es kommen mußte, der letzte Tag brach an. Daß das mit dem Bus angereiste Abbaukommando nur aus einer Handvoll Helfern bestand, stellte uns zum Glück vor keine größeren Probleme, da die Jungs kräftig mit anpackten. So war bis zum frühen Nachmittag alles im LKW unserer Haus- und Hofspedition (der an dieser Stelle nochmals zu danken ist) verstaut. und die Meute konnte sich, erschöpft von den erlebnisreichen Tagen, auf die Heimreise begeben.
Bei allen Betreuerinnen und Betreuern, den Helfern des Auf- und Abbaukommandos, sowie den Jungs möchte ich mich hiermit herzlich bedanken für dieses tolle Zeltlager. Ich hoffe, Euch beim Diaabend in der Turnhalle, sowie im nächsten Zeltlager 1999 im benachbarten Ausland wiederzusehen! Markus
Nicht gerade rosig sieht es für die Damenmannschaft des TSV Wernersberg in der kommenden Oberligasaison aus. Zwar schaffte man in der vergangenen Runde trotz permanenten Mangels an Spielerinnen einen erstaunlichen dritten Platz und spielte sogar bis kurz vor Schluß um die Meisterschaft mit, doch ist in diesem Jahr der Kader noch weiter geschrumpft. Während Anette Götz und Christine Schilling ihre aktive Laufbahn beendet haben, wechselten Andrea Schmalenbeck sowie die Torfrau Anke Deck den Verein. Hinzu kommt, das Torjägerin Sabine Bachmann berufsbedingt nicht immer zur Verfügung stehen wird. Neuzugang Eva Reuther vom TV Nußdorf kann aufgrund einer Kreuzbandverletzung vermutlich erst in der Rückrunde eingesetzt werden. Glücklicherweise wird die A-Jugendspielerin Vera Brandenburger, die im letzten Jahr nur aushalf, künftig ausschließlich bei den Damen spielen. Außerdem ist Simone Münster nach knapp drei Jahren "Handballabstinenz" in die Mannschaft zurückgekehrt.
Wann immer es ihr Spielplan zuläßt, werden einige Doppelspielberechtigte Mädchen aus der A-Jugend die dünne Spielerdecke ergänzen.
Dem neue Trainer Udo Ballmann, mit dem nach zwei Jahren wieder ein Wernersberger die Damen übernommen hat, steht eine schwere Aufgabe bevor, aus dem zur Zeit eher unstrukturierten "Haufen" durch fast vollständige Neu- und Umbesetzung der Positionen, ein einigermaßen spielharmonierendes Team zu formen. Dies wäre sicherlich einfacher, wenn entsprechende Trainingsmöglichkeiten gegeben wären. Bisher gelang es jedoch noch nicht, die gesamte Mannschaft zu vereinen, da berufs- oder urlaubsbedingt ständig Spielerinnen fehlen.
Bleibt zu hoffen, daß wie in der letzten Runde der Spielermangel durch Kampfgeist und gutes Zusammenspiel ausgeglichen wird, wobei auch die Zuschauer eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Denn natürlich fördert es die Moral, wenn das Spiel durch Klatschen und ermutigendes Zurufen von der Tribüne begleitet wird.
TSV Wernersberg - SG Albersweiler/Ranschbach 29 : 25 (nach Verlängerung)
Nach Freilos in der 1. Runde, überstand
Wernersberg mit diesem Sieg auch die 2. Pokalrunde.
Zunächst sah es jedoch gar nicht
gut aus. Der Verbandsligist ging in Führung und baute diese, bedingt
durch schwache Abwehrarbeit von Wernersberg ohne große Mühe
zur 1 : 6 Führung aus. Langsam faßte nun der TSV Fuß und
hielt dagegen. Der Vorsprung der Gäste schmolz bis auf einen Treffer
zum 5 : 6 dahin. Wernersberg gelang es jedoch nicht, dank eigenem Unvermögen
beim Abschluß, das Blatt zu wenden. Mit einem 12 : 15 Rückstand
ging man in die Pause. Im 2. Abschnitt wußte Wernersberg sich zu
steigern. Besonders die Deckung wurde wesentlich sicherer. Leider konnte
die Mannschaft ihre schon erwähnten Abschlußschwächen nicht
ablegen, so daß die Gäste den Vorsprung zum 12 : 17 vergrößern
konnten. Das Team um Trainer Martin Götz bewies zu diesem Zeitpunkt
jedoch große Moral, steckte nie auf und kämpfte sich Tor um
Tor heran. In der 43. Minute gelang der Ausgleich zum 18 : 18. Jetzt hatte
Wernersberg die stärkere Mannschaft auf dem Parkett, konnte sich jedoch
nicht absetzen. Nach 6O Minuten Spielzeit stand die Partie 24 : 24. In
der fälligen Verlängerung (2x5 Minuten) war Wernersberg die eindeutig
bessere Mannschaft und gewann verdient.
Die Tore für Wernersberg: Tobias
Keller 7(1), Hardy Christmann 5(3), Sven Leonhardt 4, Peter Klein, Jan
Burgard, Jochen Schilling je 3, Frank Schuhmacher 2, Marc Schuhmacher,
Tobias Schneider je 1.
Spieltage 06.09. - 12./13.09.98
Männer I
TSV Wernersberg - TV Hagenbach 18 : 17
Gegen den Favoriten der Liga begann
der TSV stark. Aus einer konzentrierten Abwehr heraus lief es auch im Angriff
bestens. Mit dieser Einstellung gelang es bis zur Halbzeit einen 12 : 7
Vorsprung herauszuarbeiten. Im 2. Abschnitt gelang es Wernersberg lange
den Vorsprung bis zum 18 : 12 zu halten. Dann verflachte das Spiel des
TSV leider. Hagenbach, das zu keiner Phase des Spiels aufgab, nutzte die
Situation und machte nun mächtig Druck. den Gästen gelang es
5 Treffer in Folge zu erzielen, konnten aber den taktisch klug spielenden
Wernersbergern den Sieg nicht mehr streitig machen.
Die Tore für Wernersberg: Tobias
Keller 6(2), Hardy Christmann 6(4), Marcus Schuhmacher 2, Frank Schuhmacher,
Sven Leonhardt, Jan Burgard, Heiko Brandenburger je 1.
weitere Ergebnisse:
männl. E-Jugend : Wernersberg
- Landau-Arzheim 11 : 1
männl. D-Jugend: Wernersberg
- Landau-Arzheim 19 : 6
Männer Res. - SG Assenheim-Dannstadt
31:31
Minis: SG
Albersw./Ra. - TSV 6 : 1
Minis: TSV
- TV Hagenbach 1 : 17
wE: SG
Albersw./RA. - TSV 3 : 5
wD I: SG
Albersw./Ra. - TSV 16:16
wD I: TSV - TSG Friesenheim 7 :
19
wD II: TV Pirmasens - TSV 9 : 2
wB: SG Albersw./Ra. - TSV 14:13
wB: TSV- Jahn Bellheim (Bellheim
abgesagt)
wA: SG
Albersw./Ra. - TSV 11:12
wA: TSV- JSG Herrschberg (Herrschberg
hat zurückgezogen)
wE: TSV - Jahn Bellheim 9 : 2
über einen deutlichen 9:2-Sieg
gegen Bellheim freuten sich die Mädchen der weibl. E-Jugend. Ohne
Torjägerin Tamara Bentz taten sie sich mit der ungewohnten Formation
zunächst etwas schwer. Doch recht schnell erkannten unsere Spielerinnen
die Schwächen des Gegners und nutzten sie um Torchancen herauszuspielen.
Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung sorgten sie auch in der Abwehr
dafür, das Bellheim kaum etwas ausrichten konnte und somit auf der
Verliererstraße stand.
Tore: Natascha Scholl 4, Katharina
Schmidt 4, Katharina Ochs 1
Spieltag 19./20.09.98
Männer I
TSV Kandel II - TSV Wernersberg
18 : 24
Trotz schwankender Leistung hatte
Wernersberg keine Schwierigkeiten einen nie gefährdeten Sieg zu landen.
Von Anfang an nahm der Gast das Heft in die Hand und behauptete die Führung.
Nach 15 Minuten sah es bereits nach einem klaren Sieg für das Team
um Martin Götz aus. Wernersberg führte zu diesem Zeitpunkt mit
5 : 10 Toren. Unkonzentriertheiten im Abwehrverhalten ermöglichten
es dem Kandeler Team zum 8 : 10 zu verkürzen. Ein weiterer Treffer
für Wernersberg brachten den 8 : 11 Halbzeitstand. Im 2. Abschnitt
bot sich das gleiche Bild. Unkonzentriertheiten im Abwehrverhalten der
Gäste aus Wernersberg ermöglichten es den Einheimischen den Abstand
in Grenzen zu halten. Erst Mitte der 2. Halbzeit fand Wernersberg zu sicherem
Spiel und konnte aufgrund dessen den Vorsprung auf 14 : 21 ausbauen. Das
war für den Gastgeber mehr oder weniger der Gnadenstoß.
Die Tore für Wernersberg warfen:
Marcus Schuhmacher 7, Jan Burgard 4(1), Peter Klein, Tobias Keller, Jochen
Schilling je 3, Heiko Brandenburger 2, Sven Leonhardt, Ruwen Dienes je
1.
Minis:TSV Kuhardt - TSV 2 : 2
wE: TV Hagenbach - TSV 5 :11 (2
: 5) Tore: Tamara
Bentz 8, Jessica Roy 2, Natascha Scholl 1
wD II: TV Dahn - TSV 5 :10
wD I: TSV Kandel - TSV 11:11
wB: TSV Kandel - TSV 27:11 (15:
4)
Eine auch in dieser Höhe verdiente
Niederlage verzeichnete die weibl. B-Jugend gegen den Titelaspiranten TSV
Kandel. Zu schneller Abschluß im Angriff und eine völlig verschlafene
erste Halbzeit in der Abwehr ermöglichten dem Gastgeber schon frühzeitig
die Weichen zum Sieg zu stellen. Erst in der zweiten Spielhälfte konnte
man etwas Paroli bieten und das Ergebnis einigermaßen erträglich
gestalten. Ein Handicap war sicherlich auch, das Eva Brandenburger für
die verletzte Torfrau Gaby Nufer im Tor stand und dadurch vor allem im
Angriff für die nötigen Akzente fehlte. Beste Werferin mit 4
Toren war Kathrin Schilling, die der Mannschaft aushalf. Die weiteren Treffer
erzielten Sarah Rubiano 3, Rabea Dienes 2, Christine Wittmann und Nina
Schlinck je 1.
Spieltag 26./27.09.98
Männer I
TV Offenbach 2 - TSV Wernersberg
17 : 24
Mit diesem klaren Sieg gegen den letztjährigen
VL-Mitstreiters unterstrich der TSV eindrucksvoll seine derzeitige Stärke.
Entscheidend für den Erfolg war wohl in erster Linie die, mit wenigen
Abstrichen, sichere Abwehr sowie das schnelle Umschalten auf Angriff und
die daraus sich ergebenden Tempogegenstöße. Als Vollstrecker
unterstrich diesmal Tobias Keller mit 9 Treffern eindrucksvoll seine Stärke.
Offenbach wehrte sich tapfer, konnte aber nur bis zur 15. Minute mithalten.
Nach dem 6 : 7 erzielte der TSV 3 Treffer in Folge zum 6:10 Zwischenstand.
Beim Halbzeitpfiff betrug der TSV-Vorsprung bereits 5 Tore. 9 : 14 stand
es zur diesem Zeitpunkt. Im 2. Abschnitt gelang es Wernersberg den Vorsprung
zu verteidigen und sogar noch auszubauen.
Die Tore für Wernersberg: Tobias
Keller 9(3), Jan Burgard 4, Heiko Brandenburger 3, Peter Klein, Tobias
Schneider, Frank Schuhmacher je 2, Sven Leonhardt, Jochen Schilling je
1.
Männer Reserve: TSG Kindenheim - TSV Wernersberg 26 : 22
wD I: TV Schifferstadt - TSV 13:12
(5 : 5)
Eine knappe Niederlage verzeichnete
die weibl. D-Jugend in Schifferstadt. Hier wäre ein Unentschieden
sicher gerechter gewesen, denn der Schiedsrichter des Gastgebers zeigte
sich nicht immer von seiner unparteiischen Seite.
Tore: Eva-Maria Klein 8/1, Barbara
Thomas 2, Katrin Stöbener, Nora Brandenburger und Julia Rubiano je
1.
wB: TV Schifferstadt - TSV 11:15
(6 : 5)
Im Gegensatz zum letzten Spiel in
Kandel zeigte die weibl. B-Jugend eine klasse Leistung. Obwohl Schifferstadt
in der ersten Spielhälfte immer mit zwei Toren in Front lag, drehte
unsere Mannschaft nach der Pause den Spieß um und ging mit 8:7 in
Führung. Danach baute man den Vorsprung zum vorentscheidenden 12:8
aus und gab diesen bis zum 15:11 nicht mehr ab.
Tore: Sarah Rubiano 7/1, Eva Brandenburger
4, Christine Wittmann 2, Rabea Dienes und Nicole Stöbener je 1.
wC: TSV - TSG Friesenheim 18:19
(10: 8)
Die C-Jugend hatte einen guten Start
und lag schnell mit 4:0 in Führung. Abspielfehler und aufkommende
Hektik ermöglichten den Gästen den 5:5-Ausgleich. Wernersberg
gewann wieder etwas Oberhand und konnte bis zur Pause eine 10:8-Führung
herausspielen. Auch nach dem Wechsel hatte unsere Mannschaft den besseren
Start bis zum 12:9. Danach setzten sich aber die Gäste wieder durch,
markierten den 12:12-Ausgleich und gingen sogar mit 16:13 in Front. In
dieser Phase lief bei unserer Mannschaft nicht viel zusammen, aber man
schaffte es wieder bis kurz vor dem Ende den Ausgleich zu erzielen. Doch
das Glück stand nicht auf unserer Seite. Durch einen direkt verwandelten
Freiwurf kam Friesenheim zum Torerfolg und nahm somit beide Punkte mit
nach Hause. Eine gute Leistung zeigte Natascha Cherie im Tor und auch bei
der Mannschaft sollte man berücksichtigen, daß die Hälfte
der Spielerinnen schon bei der B-Jugend im Einsatz war, so das die Kraft
in der zweiten Halbzeit doch etwas nachließ.
Tore: Eva Brandenburger und Sarah
Rubiano je 6, Eva-Maria Klein 4, Nicole Stöbener und Rabea Dienes
je 1.
Spieltag 03./04.10.98
Männer I
TSV Wernersberg - TV Hambach 26
: 14
Der TSV wurde seiner Favoritenrolle
voll gerecht und landet im 4. Saisonspiel seinen 4. Erfolg. Wernersberg
verteidigte somit souverän die Tabellenführung. Lediglich in
der Anfangsphase der Partie konnten die Gäste Paroli bieten und bis
zur 15 Minute mit 5 : 4 das Ergebnis im Rahmen halten. Ab diesem Zeitpunkt
dominierte der TSV und baute den bis dahin knappen Vorsprung kontinuierlich
aus. Innerhalb kurzer Zeit wurde aus dem 5 : 4 das vorentscheidende 10
: 4. Bereits jetzt konnten die Einheimischen ihrer Sache so gut wie sicher
sein. Bis zum Halbzeitpfiff wurde der Vorsprung zum deutlichen 13 : 6 ausgebaut.
Im 2. Abschnitt dominierte Wernersberg
dann noch deutlicher. Beim TSV klappte nun einfach alles und Hambach blieb
nichts anderes übrig als die Niederlage in Grenzen zu halten.
Die Tore für Wernersberg: Peter
Klein, Jochen Schilling je 4, Ruwen Dienes 4(1), Jan Burgard 3, Hardy Christmann
3(2), Tobias Keller, Marc Schuhmacher, Tobias Schneider je 2, Sven Leonhardt,
Heiko Brandenburger je 1.
weitere Ergebnisse:
Männer TSV 2 - TV Hambach
2 24 : 19
männl. E-Jugend: TSV - TS
Rodalben 13 : 5
männl. D-Jugend: TSV - TS
Rodalben 6 : 14
männl. C-Jugend: TSV - TS
Rodalben 10 : 6
mB -Jugend: TSV - Rodalben 14 :
13 / 7 : 8
Eine vor allem Kämpferisch gute
Leistung zeigte unsere mB Jugend im Spiel gegen die guten Gäste aus
Rodalben.
Mußte man in der letzten Saison
noch alle Punkte gegen die Mannschaft abgeben durfte man, aufgrund einer
ordentlichen Abwehrarbeit, einen verdienten Sieg einfahren. Dies ist um
so höher zu bewerten da das Gästeteam überwiegend dem älteren
Jahrgang angehört. Eine vorbildlich gute Leistung durch Kai Voos dem
es gelang seine Mitspieler zu motivieren und Spielerisch sowie Kämpferisch
Akzente zu setzen. Auch Ralf Müller der stark in der Abwehr spielte
und Torwart Mark Schmidt der sich zu steigern wußte überboten
die geschlossen gute Mannschaftsleistung.
Tore: Pascal Schilling 4/1, Kai Voos
4, Matthias Martin 3, Ralf Müller, Andreas Pfaff und Michael Hahn
je 1.
weibl. A-Jugend: TSV - TV Rheingönheim
12 : 5
In der 1. Halbzeit tat sich Wernersberg
etwas schwer sich ins Spiel einzufinden. Dies besserte sich in der 2. Halbzeit
immer mehr und der knappe 4 : 2 Vorsprung wurde zum souveränen Sieg
ausgebaut.
Damit feierte die weibliche A-Jugend
im 2. Spiel den 2. Sieg und zeigte eindeutig aufsteigende Tendenz in Trainings-
und Spielbetrieb.
Die Tore für Wernersberg: Regina
Müller 7(1), Christine Wittmann, Sandra Winter je 2, Nina Schlink
1.
wE: TSV - TSV Kandel 7 : 8 (4 :
5) Tore: Tamara
Bentz 6, Katharina Schmidt 1.
wD II: TSV - TV Rhodt 8 : 4 (5
: 2) Tore:
Tamara Bentz 3, Carolin Schuhmacher 2, Cecile Klein, Kathrin Geenen und
Iris Hagenmüller je 1.
mE: TSV Offenbach II - TSV 5 : 7
(4 : 6)
Mit einem schönen Spiel in der
ersten Halbzeit warf Wernersberg einen 6:4 Pausenvorsprung heraus. In einer
hektischen zweiten Hälfte konnte durch großen Einsatz und eine
sehr gute Julia Klein im Tor die drohende Niederlage verhindert werden.
mE: TSV - TS Rodalben 3: 5 (8 :
1)
Gegen die nur mit fünf Spielern
angereisten Gäste konnte Wernersberg nur in der ersten Halbzeit überzeugen.
Nach der Pause waren die Rodalbener die bessere Mannschaft, fanden jedoch
in Stefan Schilling im Tor ein fast unüberwindbares Hindernis vor.
Tore: Stefan Hagenmüller, Aljoscha
Klein und Marco Klein je 4, Johannes Heller 3.
wC: TSV Kandel - TSV 10:23 (5 :
9)
Ein gutes Spiel zeigte die weibl.
C-Jugend in Kandel. Nach einigen vergebenen Chancen kam die Mannschaft
langsam in Fahrt und konnte bis zur Pause eine 9:5-Führung herausspielen.
Nach dem Wechsel dominierte man eindeutig, so das der Sieg auch in dieser
Höhe verdient war. Eine starke Leistung zeigte Natascha Cherie im
Tor, die unter anderem auch einen Strafwurf hielt.
Tore: Eva Brandenburger 12, Sarah
Rubiano 6, Rabea Dienes 3, Nicole Stöbener 2.
Spieltag 10./11.10.98
Frauen I
Bobenheim/Roxheim - T S V 21:10
/ 11:4
Durch ausgelassene Tormöglichkeiten
- unter anderem 3 vergebene Siebenmeter - mußte Wernersberg weitere
Punkte dem Gegner überlassen.
Mit 0:10 Punkten und einem Torverhältnis
von 46:99 Toren steht unsere Damenmannschaft nun am Tabellenende der Oberliga.
Das es in der neuen Spielrunde mit
4 Abgängen nicht leicht werden wird war im Voraus erkennbar, zumal
auch Sabine Bachmann berufsbedingt nicht Trainieren kann. Somit fällt
der gesamte Rückraum aus und vor allem die halbrechte Seite mit den
beiden Linkshänderinnen fehlt um die gegnerischen Abwehrreihen unter
Druck zu setzen. Dennoch ist die Mannschaft bemüht gute Leistung zu
bringen und in kämpferischer Hinsicht an die Grenzen zu gehen. Die
Damen bedanken sich bei den Zuschauern die sie in den ersten beiden Spielen
so gut unterstützten und hoffen auf weiterhin regen Besuch.
Am 25. Oktober findet wieder die Herbstwanderung
der Wanderabteilung nach Leinsweiler ins Weingut Stübinger statt.
Abmarsch ist um 13 Uhr am Dorfplatz.
Für die Rückkehr ist wieder
ein Bus organisiert worden.
Alle Wanderfreunde und Liebhaber von
neuem Wein und Zwiebelkuchen sind herzlich eingeladen zu dieser Tour.
Der TSV Wernersberg hatte am 30. August zu seiner zweiten Vogesenwanderung eingeladen. Mit dem Schilling-Bus wurde über die Route des Crêtes zu unserem Ausgangspunkt, der Ferme Firstmiss, 1205 m hoch gelegen, gefahren.
Bei bestem Wanderwetter ging es zunächst über den Vogesenhauptkamm bei meist baumfreier, guter Fernsicht bis zum Le Hohneck, mit 1366 m der dritthöchste Berg der Vogesen.
Bis dahin waren die Läufer des 36 km langen Vogesenlaufs unsere ständigen Begleiter.
Nach der Mittagsrast auf dem Le Hohneck wurde zum 330m tiefer liegenden Lac de Schiessrotried abgestiegen. an diesem romantischen, von steilen Felswänden umgebenen kleinen Bergsee mußte man einfach eine kleine Pause einlegen. Danach kam der interessanteste aber auch anstrengendste Teil der Wanderung. Zurest mußte man über Blockwerk einen seilgesicherten Felsabbruch überqueren. Der weitere Weg bis zur früheren Melkerei Kerbholz führte zum Teil über einen schmale mit Eisenstiften-Stufen und Seilen gesicherten Felsensteig. Zurück ging es an der Ferme Kastelbergwasen vorbei zum Ausgangspunkt.
eine interessante, abwechslungsreiche, aber auch anstrengende Wanderung fand nach 15 km ihr Ende. 26 Wanderfreunde waren über die Tour begeistert.
Beim diesjährigen Kindertreffen des Speyergau am 04.07.98 in Dudenhofen nahm der TSV mit drei Mädchenmannschaften teil. Dabei belegten unsere ältesten Turnerinnen der Jahrgänge ´84/´85 im gemischten Vierkampf einen beachtlichen 6. Platz ( von 12 Mannschaften ), und das obwohl drei der vier Mädchen jünger sind. Auch die Mädchen der Jahrgänge ´86/´87 erbrachten sehr gute Leistungen, hatten jedoch einen schweren Stand gegen 31 Mannschaften, die Turnen teilweise als Leistungssport betreiben. Insofern sind wir mit Platz 20 sehr zufrieden. Im Geräte-Dreikampf erturnten sich unsere Jüngsten, Jahrgänge ´88/´89, tapfer Platz 35 (von 42).
Hoffentlich sind im nächsten Jahr wieder alle dabei, denn wenn die Jahrgänge wieder anders verteilt sind, können sicher noch bessere Ergebnisse erzielt werden.
Bei Interesse melden wir auch gerne Jungenmannschaften an, die im Leichtathletikwettkampf antreten können. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
67 junge Teilnehmer bei den Dreikämpfen, 24 Teilnehmer bei den Eltern-Kind Wettbewerben, sowie 36 Läuferinnen und Läufer waren mit Eifer bei der Sache bei unserem Familiensportfest. Dies war gegenüber den letzten Jahren eine riesige Steigerung; erfreulich dabei war, daß auch etliche Jugendliche mitmachten.
Das Kampfrichterteam um Josef Götz hatte alle Hände voll zu tun bei den Auswertungen.
Die sportlichen Leistungen des Tages werden wir im nächsten Vereinsblatt veröffentlichen.
In der Mittagspause wurde - unterstützt durch die Zeltlagerküche - wieder ein gewohnt vorzügliches Mittagessen angeboten, bei dem auch der Salatteller eine willkommene Abwechslung zum Üblichen bot.
Bei den Trimmspielen am Nachmittag hatten etliche Teilnehmer ihren Spaß.
Die Jedermänner und einige Unentwegte, die bereits so manches Fest durch Ihre Mithilfe ermöglichten, hatten wieder einmal alles im Griff, so daß der Familiensporttag auch in diesem Jahr eine tolle Sache war. Ein kleines Dankeschön an dieser Stelle ist durchaus angebracht.
Die Fotos zu diesem Tag wurden uns freundlicherweise von Werner Leiß zur Verfügung gestellt. Diese und einige weitere werden wir noch im Schaukasten veröffentlichen. Interessenten können sie sich dann nachbestellen-
Am 8.8.98 (88 wäre vielleicht einprägsamer gewesen als Gedächtnisstütze für den leidgeplagten Ehemann) sind Anke Schuhmacher und Jan Burgard in den Hafen der Ehe eingelaufen. Da sie bekannterweise auf eine Lagerhochzeit verzichteten und wir deshalb auf dieses Ereignis immer noch warten müssen, ließ es sich die Besatzung des Jungenlagers nicht nehmen, Ihnen ein ausgiebiges Ständchen zu bringen und mit einem erfrischenden Spiel zur Erheiterung der jungen Anke beizutragen. An dieser Stelle den beiden nochmals alles Gute!
Am 19. Dezember findet wieder zum krönenden Abschluß des Kalenderjahres die nunmehr bereits dritte Feier in der Turnhalle statt.
Neben einem bunten Programm, das durch verschiedene Gruppen des Vereins gestaltet wird, wird man natürlich auch für das leibliche Wohl der Feiernden einiges zu bieten haben. Nach dem Essen kann dann wieder das Tanzbein geschwungen werden.
Das Festkommitee hat bereits seine Arbeit aufgenommen und freut sich über Vorschläge und Beiträge. Diese könnt Ihr bei jedem Mitglied der Vorstandschaft abgeben.
Ansonsten liegt es nun nur noch an Euch, den Termin im Kalender vorzumerken. Zettel für die Anmeldungen werden rechtzeitig ausgeteilt.
Solltet Ihr Themenvorschläge, Beiträge, oder überhaupt Ideen zur Gestaltung des nächsten Vereinsblatts haben, dann gebt diese bitte bis zum 22. November bei Markus Braun (in Annweiler, Hohenstaufenstr. 24, bzw. Wernersberg, Kirchstr. 16), Telnr. 7840, oder den jeweiligen Abteilungsleitern ab.
Meine Schreibmaschinenkünste à
la Adleraugensuchsystem und die kostbare Zeit von Anette (Götz und
Ute (Bachmann) wurden bereits gewaltig von Euch unterstützt durch
die Abgabe von Disketten mit Beiträgen zum Vereinsblatt.
Mit wenigen Handgriffen könntet
Ihr uns die Sache noch leichter machen:
Schreibt bitte bei den Spielberichten
auch noch das Datum dazu, dann kann man die Spiele leichter zuordnen.
Übrigens:
Bis Winword 6.0 c oder Works für
Windows 3.0 könnt Ihr Euch schriftlich austoben.
Nein Leute Ihr könnt jetzt auch hier in Deutschland surfen - im Internet - und den TSV Wernersberg näher kennenlernen.
Initiiert von Werner Gläßgen und Marc (Mini) Schuhmacher, sowie unterstützt von Markus Spieß kann der TSV jetzt auch seine eigene Homepage vorweisen, auf der neben den aktuellen sportlichen Ergebnissen und Terminen, allgemeine Infos und auch die letzten Vereinsblätter veröffentlicht werden.
Die genaue Adresse erfahrt Ihr im nächsten Vereinsblatt. (http://www.wernersberg.de/tsv)
31.10. 18.30 Uhr Diaabend in der Turnhalle
25.10. 13 Uhr Herbstwanderung
19.12. Jahresabschlußfeier in der Turnhalle